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Kommentare zu:

Torrent-Porn:
Copyright-Trolle agierten noch dreister als gedacht

oder

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[o1] Ernst_Ellert am 08.03. 16:09
+17 -
Das läuft (oder lief) doch in Deutschland genauso. Die Abmahnfirma hinter dem Anwalt Christoph Schmietenknop (C-S-R) hat auch billigste Pornofilmchen über P2P verbreitet und dann abgemahnt.
Bei C-S-R firmierte alles sogar unter der selben Hausnummer. Also Abmahner, Datenlogger und Vertrieb.
Der Vertrieb lief jedoch offiziell über eine griechische Deck-Adresse.
[re:1] Lastwebpage am 08.03. 19:09
+ -
@Ernst_Ellert: In der Tat, neu ist das nicht, Ich hatte selber auch diesen Fall. ;) Schönen Gruß an Herr Munderloh...
[o2] npa-maniac am 08.03. 16:10
+7 -
Kannste dir nicht ausdenken...
[o3] Wuusah am 08.03. 16:42
+14 -
Könnte glatt ne "Better Call Saul" story sein
[o4] MichaelD6 am 08.03. 17:52
+4 -
hahahaha, das gabs schon in den 80ern in .de

Der olle RA Freiherr von Gravenreuth hat vor 30 Jahren schon die Fake Tania erfunden, um in Spielemagazinen Tauschpartner für kopierte c64 Floppydisks zu finden. Die Jungs, die dann gerne mal nem netten Mädel "aushalfen", wurden ruckzuck abgemahnt und Günnis Kohle floss.

Das ging dann von ihm in den BBS, also illegalen Mailboxen, weiter und endete in FTP World oder so ähnlich, wo lange vor Bittorrent und ähnlichen Tauschbörsen Spiele und Apps getauscht wurden.

Der Günni hat sich dann im Knast aufgehängt und diese US Anwälte gehen nun auch in den Knast ....

Mitleid? nada .... Der "Anwalt" = Raubritter geht so lange zum Brunnen, bist er sitzt...
[re:1] Chiron84 am 08.03. 18:29
+1 -
@MichaelD6: Er hat sich erschossen, kurz nachdem er eine 14-monatige Haftstrafe hätte antreten müssen. So viel Recherche muss sein ;)

Und die Haftstrafe war im Zusammenhang mit Urkundenfälschung.
[re:1] James8349 am 08.03. 19:15
+ -
@Chiron84: Die Haftstrafe die er hätte antreten müssen war wegen vollendetem Betrug (Domain der taz pfänden lassen und versteigert). Die Urkundenfälschung war zur Bewährung. ;)
[re:1] Memfis am 08.03. 19:47
+5 -
@James8349: Er selbst hat sich immer damit gebrüstet wie er andere in den Knast brachte. Selbst war er zu feige dafür. Er hat bekommen was er verdiente. Kein Mitleid. (Und nein, ich wünsche niemandem den tod. Es war seine Entscheidung.)
[re:2] Chiron84 am 08.03. 21:12
+ -
@James8349: Verdammt, ich darf doch nicht auf andere Zeigen :D
[re:2] MichaelD6 am 08.03. 22:29
+1 -
@Chiron84: stimmt ... die "Fake News" wurde mir damals so mitgeteilt ... klang wohl dramatischer also nur erschossen ... nunja ... tot ist tot

Hurra wir leben noch
[re:1] DON666 am 09.03. 09:00
+ -1
@MichaelD6: Nur der Vollständigkeit halber: Tanja hieß Tanja und nicht Tania. ^^
[re:2] James8349 am 08.03. 19:18
+ -
@MichaelD6: Der hat aber keine Spiele selbstproduziert. Der hat nur eine Liste verlangt mit Spielen die man tauschen würde, und wenn man ihm eine zugeschickt hat, dann hat er abgemahnt... Das ist zwar schon dreist, aber irgendetwas selbst zu produzieren das man überhaupt nicht anderweitig verkauft, das selbst verteilen und dann auch noch abmahnen, das ist nochmal erheblich dreister.
[o5] Memfis am 08.03. 19:45
+10 -
Hoffentlich erleben sie bald ihren eigenen Porn, wenn sie die Seife fallen lassen. Ich spende jedenfalls keine Kordel. Sowas hinterfotziges muss hart bestraft werden.
[o6] DerDa81 am 09.03. 06:17
+3 -
Die ganze Abmahnerei hat nichts mehr mit Schutz von Urhebern zu tun, sondern ist ein eigener Wirtschaftsbereich. Wegen jedem Mist kann und wird abgemahnt. Mich wundert es nicht, dass es windige Anwälte gibt, die sich die Lizenz zum Gelddrucken lukrativer gestalten.
Hier wäre der Gesetzgeber gefragt. Meiner Meinung nach sollte es eine vernünftige Deckelung der Kosten beim ersten Urheberverstoß je Fall geben. Würde z.B. der Betrag auf 100,- Euro beim ersten Vorfall gedeckelt werden, wäre das ganze weitaus unlukrativer für die Anwälte.
Aber so können ja gleich mal 1000 - 1500 Euro für ein Bild fällig werden....
[o7] PiXXelkiller am 10.03. 08:26
+1 -
Eigentlich sollte man denken, dass ein Rechtsanwalt eine Vertrauensperson ist. Diesen Betrügern gehört sofort die Lizenz entzogen. Anschließend gehört eine so hohe Präventivstrafe verhängt, dass diese hinterlistigen Winkeladvokaten bei der Entlassung so alt sind, dass sie sich gleich beim Totengräber einquartieren können.
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