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Kommentare zu:

Selbstfahrendes Auto im Eigenbau mit 700 Dollar und freier Software

oder

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[o1] Bautz am 22.02. 13:54
+2 -3
Jetzt ist die Autobahn leer, und 10 Sekunden später ... nicht mehr. Wo kam der Hirsch denn her?
[re:1] pappkamerad am 22.02. 14:07
+2 -
@Bautz: haha, selbst gedichtet?
[re:1] Bautz am 23.02. 08:24
+ -
@pappkamerad: Völlig unbeabsichtigt gereimt.
[o2] dognose am 22.02. 15:44
+4 -
Naja, die Oma hat schon recht, dass Sie nicht sonderlich begeistert von der Leistung ist :-)

Ich denke hier gilt die 80/20-Regel - oder vielmehr sogar ne 95/5-Regel... (95% der Fälle abzudecken ist kein Problem, die Kunst besteht darin die verbleibenden 5% zu schaffen)

Frei nach dem Motto: "Mein Auto kann alleine fahren - okay, Menschen mit weißem T-Shirt auf nem Zebrastreifen erkennt es noch nicht".
[re:1] Bautz am 23.02. 08:25
+3 -1
@dognose: Apple würde dazu sagen: Sie tragen das falsche Tshirt.
[o3] dummlinchen am 22.02. 16:06
+ -
Mit 250 auf der Linken macht erst Spaß, selbst fahren, da liegt wohl das Problem, beim selbst !
[o4] Fireball3 am 22.02. 16:11
+2 -
Da fragt man sich doch glatt, was die paar hundert Ingenieure bei Tesla denn seit Jahren so treiben, wenn das auch in Eigenregie möglich ist!?
m.E. sieht das nichtmal so verkehrt aus, was der junge Mann da abgeliefert hat.
Zu dem Preis würde ich glatt zugreifen.

@dognose
Typisch deutsche Sichtweise.
Für die 5% (oder 1% beim Tesla?) muss so oder so der Fahrer wachsam sein, oder darf man im Tesla ohne gültigen Führerschein fahren? :-)
[re:1] dognose am 22.02. 16:36
+2 -1
@Fireball3: Damit das autonome Fahren Sinn ergibt, muss es in meinen Augen schon 100% sein.

Wenn ich ein Auto habe, dem ich beim Fahren (wachsam) zugucken muss - dann kann ich gleich selber fahren, und habe eine geringere Wahrscheinlichkeit einzuschlafen.
[re:1] Fireball3 am 22.02. 17:24
+1 -
@dognose:
Tja, schade!
Dann werden wir in DE wohl noch seeeeeehhhhr lange darauf warten dürfen!

Meines Wissens darf ein Auto heutzutage noch nichtmal "by wire" gelenkt werden!
Es muss zwingend eine mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Rädern bestehen.
Was es da an technischen Verrenkungen gibt, damit man da drum herum kommt kann man sich ja vorstellen.
[re:1] dognose am 22.02. 20:26
+ -
@Fireball3: "darf" klingt so als wäre es verboten. Ist es aber nicht. Wenn Hersteller einen ensprechenden Nachweiß über die Ausfallsicherheit erbringen würden, dürften Sie es auch in Serie verwenden. (Hat bisher nur noch keiner, vermutlich weil bislang kein wirtschaftlicher Vorteil daraus resultiert?)

Da im Prinzip alle modernen (großen) Flugzeuge "Fly-By-Wire" sind, gäbe es keinen sinnvollen Grund das für Autos zu verbieten.
[re:2] DataScientist am 22.02. 17:50
+ -
@Fireball3: Wo siehst du denn, was er abgeliefert hat? Das eingebettete Video ist von Tesla.
[o5] AngelusJimenez am 22.02. 19:25
+3 -
JEDES Auto ist selbstfahrend.
[re:1] IT-Manager am 23.02. 09:23
+ -
@AngelusJimenez: Schieben wäre ja auch blöd! ^^
[o6] bigbang514 am 22.02. 20:20
+ -
Genau, alle Hersteller bauen zig Kameras, Radar, Lasersensoren und sonst was alles in ihre Autos ein, um nur halbwegs autonom fahren zu können, ist ja eigentlich total unnötig, es reicht schließlich auch ein Oneplus 3 und eine Platine. [/Ironie]
Und jetzt mal ernsthaft: Lt. Artikel der Technology Review hat Hotz Pläne, das Produkt herauszubringen und zu vermarkten aprupt eingestellt, nachdem er eine Nachfrage der National Highway Traffic Safety Administration erhalten hat. (Warum wohl?). Die Software mag ja in 90% der Fälle funktionieren, wenn nicht bringt das aber Menschenleben in Gefahr. Deswegen bin ich bei so etwas eher skeptisch. Nicht umsonst verbauen Hersteller unmengen Sensoren und potente Hardware (Tegra X1), um für alle Situationen vorbereitet zu sein. Nur so wäre es überhaupt vertretbar, selbstfahrenden Autos Genehmigungen zu erteilen.
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