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[o1] techniknarr am 07.02. 17:32
+2 -
Das "Tastatur zu Gesamtfläche"-Verhältnis des 15" Modells sieht sehr merkwürdig aus in meinen Augen. Da Frage ich mich wieso der Platz nicht besser ausgenutzt wird.
[o2] dpazra am 08.02. 08:01
+ -
Die Verbindung von sehr kompakten Ausmaße und Nicht-ULV-CPUs ist für mich, als jemand, der viel kompilieren muss, immer interessant. Schade, dass der RAM so eng beschränkt ist.
[o3] b.marco am 08.02. 08:24
+ -1
"...wobei konkret bisher nur der Intel Core i5-7200U erwähnt wird, dessen zwei x86-Kerne mit 2,5 Gigahertz Basistakt arbeiten..."

ein Core i5, der nur mit x86 laufen soll?! Kann ich mir gerade nicht vorstellen, dass das stimmt.
[re:1] EffEll am 08.02. 10:56
+ -1
@b.marco: Es gibt keine nicht x64 fähige Intel Cores. Damit ist lediglich die Architektur gemeint. Alle Intel sind x64 CPUs
[re:1] b.marco am 08.02. 11:23
+ -1
@EffEll: im Artikel steht, dass die zwei x86 Kerne des i5 mit 2,5 GHz laufen. Ich habe lediglich gesagt, dass das meiner Meinung nach falsch sein muss... Eben... Ich gehe ja davon aus, dass es x64 heissen müsste.
[re:1] EffEll am 08.02. 11:34
+ -1
@b.marco: Um 32- und 64-Bit voneinander unterscheiden zu können, wurde in Anlehnung an "x86" für den 64-Bit-Modus die Bezeichnungen "x64" (für x86 mit 64 Bits) eingeführt. Die Prozessoren basieren trotzdem weiterhin auf der x86-Architektur. x86 sagt nichts über die Bit-Adressierung aus. Die allerersten x86 Prozessoren waren 16-Bit-CPUs. Du scheinst da irgendetwas durcheinander zu bringen...
[re:1] b.marco am 08.02. 14:02
+ -1
@EffEll: Für 64-Bit-Prozessoren, die auf der x86-Architektur beruhen, wird die Bezeichnung x86-64 oder kurz x64 verwendet
[re:2] EffEll am 08.02. 15:47
+ -
@b.marco: Nein, es sind nachwievor x86 Prozessoren.
[re:3] EffEll am 08.02. 15:49
+ -
@b.marco: dprza hat es dir ja auch versucht zu erklären.
[re:2] dpazra am 08.02. 13:39
+1 -
@b.marco: x86 ist eine Bezeichnung für die große Familie von CPUs, die aus dem 8086 hervorgingen. Der 8086 war übrigens eine 16 Bit CPU. Der Begriff wird zum Beispiel benutzt um die Familie, die moderne i7 wie 32-Bit Atom CPUs umfasst, von z.B. ARM abzugrenzen. Auf dem i7 und dem 32-Bit Atom kann man z.B. die gleichen 32 Bit Binaries ausführen, die aber weder auf einem 32- noch auf einem 64-Bit Prozessor ausführbar wären, deshalb würde man für diese Abgrenzung nur von x86 und ARM sprechen. Der Begriff x64 ist damit leider ziemlich irreführend, weil er nicht mehr sichtbar auf x86 hinweist, denn eine x86-64 CPU hat vom Befehlssatz mehr mit einem alten 32 Bit Atom gemeinsam, als mit einer 64 Bit ARM CPU vom Qualcomm. Lange Rede kurzer Sinn: x86 kann so gemeint sein, das es 32 Bit und 64 Bit CPUs einschließt oder nicht.
[re:1] b.marco am 08.02. 14:01
+ -1
@dpazra: ja aber die von euch genannte x86 Architektur hat doch mit dem 80586 (Pentium 4) aufgehört zu existieren. Danach bekamen sie die Prozessoren Namen wie z.B. Skylake, was dann auch gleichzeitig die Architektur beschreibt. Die interne Modell Bezeichnung ist in diesem Fall 4130. "Für 64-Bit-Prozessoren, die auf der x86-Architektur beruhen, wird die Bezeichnung x86-64 oder kurz x64 verwendet."
[re:1] dpazra am 08.02. 15:11
+1 -
@b.marco: Das Schema der Codenamen mag geändert worden sein, trotzdem werden auch Pentium IV, Core 2 Duo oder Phenom usw. unter dem Begriff x86 bezeichnet. Ich sage nicht, dass mein Kommentar die "offiziellen" Intel-Bezeichnungen wiedergibt, mein Kommentar soll denen, die ihn lesen, helfen nachzuvollziehen, was im Allgemeinen gemeint ist, wenn heutzutage über x86 geschrieben wird. Wie gesagt, ich selber würde mir präzisere Begriffe für Prozessorfamilien wünschen. Um nachzuvollziehen, dass der Begriff x86 in der Wildniss so verwendet wird, wie ich es beschrieben habe, siehe auch https://en.wikipedia.org/wiki/X86 .
[o4] lucmat am 08.02. 11:22
+ -
Damit wäre das 15 Zoll Modell das erste convertible Notebook mit 4 Kern CPUs und dedizierter Grafik, nicht wahr? Bisher hatten solche Geräte lediglich die 2 Kerner mit integrierter Grafik. Da aber diese Geräte bereit ziemlich teuer sind, will ich nicht wissen was dieses Modell kostet. Bestimmt ab 2000 aufwärts.
[re:1] EffEll am 08.02. 11:43
+ -
@lucmat: Davon kannst du ausgehen. Mir wäre es allerdings lieber, Lenovo würde in den kleinen auch eine HQ CPU verbauen, ohne dedizierte GPU, denn die Iris IGP im HQ ist um einiges performanter, als die Intel HD720 der U-Prozessoren. Da würde das fehlen der dedizierten GPU nicht so ins Gewicht fallen
[re:1] Blogherr am 10.02. 14:29
+ -
@EffEll: Das gibt es schon. Vaio z canvas mit i7 4...hq und iris pro. Aber eben teuer. Auf japanischen Seiten findet man bereits erste Hinweise zu einem Kaby Lake refresh des vaio z canvas. Wird man wohl auf Barcelona warten müssen. Oder länger?
[re:1] EffEll am 10.02. 15:54
+ -
@Blogherr: Vaio bekommst hier ja nicht
[o5] MisterX1980 am 09.02. 13:13
+ -
Habe mir erst letzte Woche das 710-14IKB gekauft. Wollte eigentlich ein 15 Zoll haben, aber weder in Deutschland, Österreich noch Schweiz gab es das 15 Zoll Modell (710-15IKB). Und hätte ich es z.B. aus den USA bestellt, dann hätte es keine deutsche Tastatur. Habe nicht mit gerechnet, dass so schnell ein weiteres Modell erscheint. Bin nun am überlegen, ob ich die 30 Tage Rückgaberecht (Cyberport) in Anspruch nehmen soll um später das 720-15IKB zu kaufen.

Gestern kam ein (zwangs) Treiber Update "Intel(R) Corporate - System - 10/11/2016 12:00:00 AM - 9.21.0.1489", dass doch tatsächlich aus den "Realtek High Definition Audio" Gerät ein "Intel High Definition Audio" gemacht hat (namentlich). Natürlich funktioniert dann das Gerät nicht mehr (Code 28) und somit ist kein Ton mehr vorhanden. "Vorheriger Treiber" war vermutlich wegen der Umbenennung nicht verfügbar. Bei "Updates deinstallieren" wurde es nicht angezeigt. Die Problembehandlung konnte (wie so oft) nicht helfen. Die richtigen Treiber von Lenovo zu installieren klappte auch nicht so richtig, bzw. zeigte er an, dass alles installiert wurde (in 1 Sekunde eher unwahrscheinlich), zeigte danach aber immer noch das nicht funktionierende Intel HD Audio Gerät im Geräte-Manager an. Zum Glück wurde vorher ein Wiederherstellungspunkt erstellt, der auch funktioniert. Wie ich in anderen Foren sehe, bin ich damit nicht alleine.
Windows 10 und die never ending Story mit den (falschen) Treibern.
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