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Kommentare zu:

Bitcoin-Mining übertrieben: Vier Nutzer in Venezuela festgenommen

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[o1] legalxpuser am 26.01. 20:24
+2 -2
krankes System....ich meine was sit schlimmer? kein vorhandenes Wasser bzw. verpulverte Energie...oder Bitcoins? Bitcoins kann man nicht essen und auch nicht trinken.....letztendlich kein Wert, wie jede Art von Geld! Aber die Gier der Menschen....
[re:1] BlueFox am 26.01. 22:07
+6 -1
@legalxpuser: Ich finde es genial weil die Menschen dort mit den Mitteln des Sozialismus gegen den Sozialismus arbeiten. Energie ist dort quasi kostenlos, Benzin weniger als 1 cent pro Liter. Venezuela hat die zweit erdölreichste Land weltweit, 8 mal so viel wie die USA und die Gewinne gehen zu 100% an den Staat und trotzdem können die Menschen dort nicht einmal mit genug Lebensmitteln versorgt werden.
[re:1] JonasKlose am 27.01. 13:04
+ -2
@BlueFox: Genial ist für dich, wenn das wenige, was noch da ist, für Bitcoins verwendet wird? Die Bitcoins helfen im Land nicht, da es nix zu kaufen gibt. Sie können daher nur für den Warenimport verwendet werden. Der Strom kann z.B.: in Landwirtschaft, Industrie, Trinkwasserversorgung und Krankenhäusern verwendet werden. Die Bitcoins nicht. Somit werden die Landesprobleme nur noch verschärft.
[re:1] BlueFox am 27.01. 14:49
+ -
@JonasKlose: Man könnte die sozialistische Misswirtschaft vielleicht noch länger fortsetzen aber besser für die Menschen dort wäre wenn die aktuelle Regierung dort ihr scheitern eingesteht und abdankt. Venezuela könnte eines der reichsten Länder der Welt sein aber mit der Planwirtschaft ist es zum scheitern verurteilt. Es ist jetzt mehr als deutlich dass es so nicht funktioniert aber von allein wird Madura nichts ändern.
[re:2] Nandemonai am 26.01. 22:21
+7 -
@legalxpuser: Anders als bei vielen Währungen aus der Dritten Welt aber, kannst du bitcoins problemlos international als Währung verwenden und, wer hätte es gedacht, damit dir dann Nahrung oder was auch immer du brauchst bestellen ohne über teure Devisen zu verfügen.
[re:1] serra.avatar am 27.01. 07:39
+ -
@Nandemonai: naja nur sprechen wir hier von ner bitcoin Server farm ... 2mal darfst du raten welche Leute sich das in Venezuela überhaupt leisten können ... sicher nicht die armen Leute die nicht mal was zu essen haben also nix Sozialismus!
[re:1] Nandemonai am 27.01. 21:25
+ -
@serra.avatar: Das hab ich auch nicht behauptet.
[re:2] laforma am 27.01. 08:14
+ -3
@Nandemonai: und trotzdem sind bitcoins eine luftnummer. geschaffen aus irgendwelchen berechnungen, die exponentiell immer mehr strom benoetigen und das ganze ohne echte wirtschaftsleistung dahinter. habe nie verstanden, warum menschen beiret sind fuer "nichts" tauschwaren und geld anzubieten...
[re:1] web189 am 27.01. 08:17
+5 -
@laforma: Ist doch beim Dollar/Euro auch nicht anders. Es ist eine Währung, die genau solange funktioniert, wie Leute daran glauben
[re:2] DrEmmettBrown am 27.01. 10:00
+3 -
@laforma: Deine Annahme, dass der Stromverbrauch exponentiell zunimmt ist falsch. Siehe mein Kommentar weiter unten.
Bitcoins sind im Vergleich zu Fiat-Währungen eben genau nicht aus der Luft gegriffen. Bitcoin ist ein Vollgeld-System, neues Geld kann nicht aus dem Nichts erstellt werden. Man muss Zeit, Arbeit und Energie investieren um neue Bitcoins zu erzeugen. Bei Fiat-Geld muss dir die Bank nur ein Kredit geben und schon ist per Knopfdruck neue Geld im Umlauf.
Bitcoin ist da viel ähnlicher wie Gold. Du musst auch Zeit, Arbeit und Energie aufwenden um an neues Gold zu gelangen. In den Goldminen werden aber noch wesentlich schmutzigere Ressourcen verwendet und es gehen auch viele Menschenleben drauf. Von daher könnte man Bitcoin auch als das saubere Gold 2.0 bezeichnen.
Der wichtigste Aspekt von Bitcoin ist aber das es dezentral organisiert ist. Es braucht keine Zentrale Instanzen mehr (Bank, Zentralbank, etc.). Zentrale organisierte Systeme sind zwar in der Regel effizienter aber nur solange bis sie wegen Korruption zusammenbrechen. Zentrale Institutionen haben immer auch Kontrolle und Macht, welche sie nicht selten zu ihrem eigenem Vorteil Nutzen. Es gibt wohl kaum etwas das Mächtiger ist als wenn man die Kontrolle über das Geld hat. Die Idee von Bitcoin ist das wieder jeder selbst die Kontrolle über sein Geld hat.
In Ländern wie Venezuela muss man das den Leuten nicht erklären, die haben genau wegen dem zentralisierten und korrupten System Hungersnöte. Es sterben dort tausende Leute wegen Auseinandersetzungen weil es einfach an allen Enden an allem Fehlt. Die Leute werden praktisch gezwungen illegale zu Handeln um zu überleben. Es wird Benzin außer Land geschmuggelt um es gegen Essen zu tauschen usw.. Das da jetzt halt auch Strom geklaut wird um Bitcoins zu minen, ist nicht erstauntlich wenn man weiß wie kaput das Land eh schon ist.
[re:1] JonasKlose am 27.01. 13:00
+ -2
@DrEmmettBrown: Ein Kredit wird gegeben, weil er wieder zurück gezahlt wird. Dadurch bleibt der Wert der Währung gleich. Lediglich ein Kreditsystem, in dem A ein Kredit an B, C, D und dann wieder an A vergeben wird, erzeugt mehr Geld, als eigentlich da ist. Dies kann aber mit Bitcoin auch passieren da dafür jede Währung anfällig ist.
[re:2] DrEmmettBrown am 27.01. 13:34
+2 -
@JonasKlose: Von dem Zeitpunkt her an dem ein Kredit vergeben wurde bis er wieder zurück bezahlt wird wurde die Geldmenge erweitert. Da die Konditionen um ein Kredit zu bekommen nicht immer gleich sind kann dadurch auch die Geldmenge stark schwanken. Die Zentralbank versucht das ganze System im Gleichgewicht zu halten was ihr mal besser und mal schlechter gelling.
Ich würde schon sagen das es einen Unterschied zwischen Bitcoin und Fiat-Geld gibt. Wenn ich dir ein Bitcoin ausleihe und du ihn wieder weiter ausleist dann hat immer nur eine Person den Bitcoin. Wenn ich ein Kredit bei der Bank aufnehme, habe ich dadurch mehr Geld zu Verführung aber es fehlt niemandem anders. Es ensteht nur eine Schuld gegenüber der Bank, welche ich zu einem späteren Zeitpunkt begleichen kann. Das heißt die Bank kann Geld vergeben, das es vorher gar nicht gab. Ich kann dir aber kein Bitcoin ausleihen den ich nicht habe.
[re:3] andy01q am 27.01. 17:42
+ -
@DrEmmettBrown: Wie bei Gold werden die Banken sicherlich auch irgendwann Währungen erfinden, die nur teilweise durch Bitcoins gedeckt sind und die Deckung dann schrittweise senken um sie irgendwann ganz zu entfernen.
[o2] Sternengucker80 am 26.01. 21:35
+1 -2
Tja, ohne Geld kann ich mir auch kein Essen oder Trinken kaufen.
Scheiss Kreislauf.
[re:1] iPeople am 27.01. 03:25
+6 -3
@Sternengucker80: Dann geh arbeiten.
[o3] andi1983 am 27.01. 04:50
+1 -3
Sag ich doch immer wieder. Auf der einen Seite sollen Menschen heute überall sparen und alles ist böse.

Und auf der anderen Seite lässt man weltweit Großrechner 24 Stunden unter Volllast eine sinnlose virtuelle Währung erzeugen.
[re:1] Kobold-HH am 27.01. 09:51
+3 -1
@andi1983: Dir scheint gar nicht bewusst zu sein, was Bitcoins wirklich sind. Wie schon im Artikel steht, sind sie weit stabiler und wertvoller, als das heimische Bargeld.
[re:1] andi1983 am 27.01. 14:52
+ -1
@Kobold-HH: Mir ist es schon klar, und deswegen schreibe ich es ja

Wenn du die Frage so stellst, scheint dir jedoch nicht bewusst zu sein, dass für ein Bitcoin immer mehr Rechenzeit eingesetzt werden muss, damit es generiert wird. Deswegen ist mit privater Hardware so gut wie nichts mehr zu holen. Und der Rest ist ein ökologisches Desaster.
[re:1] Kobold-HH am 27.01. 15:24
+1 -
@andi1983: Vielleicht solltest Du Dir den Artikel bei Golem.de mal ansehen:
http://www.golem.de/news/festnahme-venezolanische-bitcoin-miner-sollen-stromnetz-gefaehrden-1701-125834.html

Und der ökologische Gedanke ist zwar löblich wenn Du ihn so verinnerlicht hast. Doch es gibt Regionen auf der Welt, da pfeifen viele auf die Umwelt. Und da ist sich jeder selbst der Nächste.
[re:2] BlueFox am 27.01. 12:54
+2 -1
@andi1983: Natürlich ist es ökologischer wenn die Zentralbank einfach Papiergeld druckt oder Überweisungen aus dem Nichts kommen lässt aber genau deshalb verlieren staatliche Währungen auch jedes Jahr kontrolliert und gewollt an Wert.
[re:1] darkerblue am 20.02. 23:00
+ -
@BlueFox: "Ironie" Nein der Wert des Geldes wird nicht weniger, die Erdkugel wächst. Ich komme mit 20€ Sprit nur noch halb soweit, wie vor 15 Jahren. "Ironie OFF" Das erklärt auch überall die Baustellen auf den Straßen, die Lücken müssen ja immer zeitnah geflickt werden.
[o4] DON666 am 27.01. 07:34
+ -
Dieses ganze Bitcoin-Ding will mir irgendwie nicht in den Schädel.; Neulich habe ich eine Doku darüber gesehen, wie, wo und was man damit mittlerweile denn alles so Schönes kaufen kann. Da wurde dann auch ein wenig in die "Szene" eingetaucht, wo dann etliche Hackertypen und andere "alternative" Leute rumliefen, die eigentlich nicht wie Umweltschweine aussahen. Und dann wird "ihre" Währung durchs massenweise Verbraten von Energie "erzeugt"? Merkwürdig und in meinen Augen auch extrem fragwürdig. Wie quatschen die sich ihr Gewissen wieder sauber?
[re:1] andy01q am 27.01. 08:49
+4 -
@DON666: Die Energie wird dabei verbraten sichere Authentifizierung für Überweisung von Geld zu berechnen. Bei anderen Währungen fährt dafür ein Bankmitarbeiter in eine Filiale und Abends nach Hause und verbrät dabei alles mitgerechnet pro Überweisung mehr Energie als bei Bitcoins.
[re:1] DON666 am 27.01. 08:59
+1 -4
@andy01q: Sicher? Wenn ich immer höre, dass man einen Fusionsreaktor braucht, um überhaupt mal 0,0000001 BC generieren zu können, kommen mir da ernsthafte Zweifel.
[re:1] DrEmmettBrown am 27.01. 09:18
+5 -1
@DON666: Man muss schon etwas in die Details gehen um zu verstehen dass der Energieverbrauch nicht einfach immer weiter steigt bei Bitcoin.
Es ist zwar richtig das der benötige Energieaufwand um neue Bitcoins zu erzeugen mit der Zeit immer weiter ansteigt. De neu generierten Bitcoins pro Zeit nimmt aber im genau gleichem Verhältnis ab. Unter dem Strich bleibt somit der Stromverbrauch konstant.
Wenn aber der Preis pro Bitcoin steigt, dann steigen auch die Einnahmen der Miner, dadurch wird es lukrativer zu Minen und es steigen mehr ein. Die Schwierigkeit Bitcoins zu finden wird dann automatisch wieder erhöht so dass nicht plötzlich mehr Bitcoins pro Zeit erstellt werden. Da jetzt aber mehr Mitrechnen wird auch mehr Energie Verbraucht. Der totale Energieverbrauch hängt also im wesentlichen vom Preis von einem Bitcoin ab. Oder anders gesagt, die Energie die für die Sicherung das ganze Bitcoin System aufgewendet werden muss, ist proportional zum Gesamtwert des Systems. Diese Verhältnisse hast du nicht nur bei Bitcoin, sondern eigentlich überall wo du Wert aufbewahren/transferieren willst.
[re:2] JonasKlose am 27.01. 13:06
+2 -2
@DON666: Noch braucht man sowas nicht. Fakt ist, dass die Berechnungen für Bitcoin jedes Jahr komplizierter werden und daher die benötigte Leistung immer weiter steigt.
[re:1] DON666 am 27.01. 13:26
+ -1
@JonasKlose: Also muss demnach auch eine klar definierte Maximalmenge an BC festliegen, da ja irgendwann der Punkt erreicht sein wird, an dem die benötigte Energie gegen Unendlich, oder zumindest über die gesamt verfügbare Energieerzeugung der Erde hinausgeht. Deswegen ja auch meine Bedenken, wie sinnvoll es sein kann, wertvolle Ressourcen direkt in "Geld" - also etwas sehr abstraktes - zu verbraten. Mit gesundem Menschenverstand schaffe ich es nicht, mich diesem Gedanken auch nur ansatzweise zu nähern.
[re:2] DrEmmettBrown am 27.01. 13:59
+2 -
@JonasKlose: Das stimmt so nicht, ich hab es versucht oberhalb von deinem Kommentar zu erklären. Aber ich kann da vielleicht noch etwas ergänzen.
Das Berechnen von Bitcoin wurde in der Vergangenheit in erster Linie immer schwerer weil die Rechenleistung im Netz stetig gestiegen ist. Und das liegt wiederum daran, dass die Chips die dafür benötigt werden immer Energieeffizienz werden. Die Energie nimmt sogar langfristig eher ab, da alle 4 Jahren nur noch halb so viele Bitcoins pro Zeit vergeben werden. Da weniger Bitcoins vergeben werden ist der Profit kleiner und die mit den älteren Chips, müssen das Feld räumen, weil die Energiekosten höher sind als der Ertrag in Bitcoin.
Dem wirk allerdings entgegen das die Miner nicht nur neue Bitcoins für sich generieren sondern auch noch die ganzen Transaktionsgebühren einstecken. Wenn irgendwann keine neue Bitcoins mehr erzeugt werden dann bleibt das Netzwerk nur noch dank den Transaktionsgebühren weiter am laufen. Aktuell machen die Gebühren allerdings erst 5% aus.
[re:3] DrEmmettBrown am 27.01. 14:18
+2 -
@DON666: Du denkst immer noch falsch rum ;) die Energie geht nicht gegen unendlich. Es wird ja niemand gezwungen Bitcoins zu minen. Jeder vernünftige Menscht mint nur solange es sich lohnt. Es steigen ständig neue ein und andere steigen wieder aus. Wie hoch die Rechenleistung für einen Bitcoin ist hängt alleine davon ab wie viele das mitmachen. Angenommen es würde für alle zu teuer und alle steigen aus, dann kannst du auch wieder mit deinem Laptop Bitcoins minen und zwar aktuell alle 10 Minuten 12.5 Bitcoins was ca 10'750 € einspricht. Logischerweise würden dann ganz viele andere auch einen teil vom Kuchen wollen und würden wieder einsteigen. Es wird jedoch nie dazu kommen das alle gleichzeitig aussteigen, das ist ein ständiges kommen und gehen und der totale Energieaufwand bleibt ungefähr stabil bzw. ist aktuell sogar eher rückläufig. Das es Rückläufig ist, liegt einfach daran dass alle 4 Jahre nur noch halb so viele Bitcoins/Zeit vergeben werden. Der Kuchen wird also kleiner und es können nicht mehr alle Profitabel sein.

Ein dezentrales Netzwerk mit Energie abzusichern ist allerdings die aller sicherste Variante. Weil Energie ist total fälschungssicher. Ein Angriff auf das Bitcoin Netzwerk setzt auch Unmengen an Energie voraus. Und zwar so viel Energie das sich dies niemals lohnen würde. Das System ist so aufgebaut, dass die Energie die benötigt wird um eine vergangene Transaktion zu manipulieren umso höher ist, je weiter die Transaktion zurück liegt. 60 Minuten gilt eigentlich bereits als fälschungssicher auch für Überweisungen in Millionen höhe. Diese enorm hohe Sicherheit hasst du bei keinem anderem Zahlungssystem.
[re:4] DON666 am 27.01. 14:54
+2 -1
@DrEmmettBrown: So langsam fällt der Groschen, danke! :)
[re:5] andi1983 am 27.01. 15:01
+2 -2
@DrEmmettBrown: Ja darum ist ja dein Kommentar widersprüchlich. Wenn die Rechenleistung der Hardware steigt, steigt zusätzlich der Schwierigkeitsgrad und die moderne Hardware geht wieder auf Volllast.

Es mag zwar sein, dass sich für einen Einzelnen das ganze von Kosten/Nutzen in der Waage hält, aber Fakt ist, dass es ökologisch ein riesen Skandal ist.

Da werden in Holland etc. ganze Fabrikhallen mit Servern vollgestopft, welche Tag und Nacht unvorstellbare Mengen an Energie verblasen.

Das wird lustigerweise schön gererdet. Und bei anderen alltäglichen Dingen wird immer nur noch gemeckert und es soll alles abgeschafft werden.
[re:6] DrEmmettBrown am 27.01. 15:44
+3 -
@andi1983: Ich sehe den Widerspruch nicht. Wenn die Chips effizienter werden dann steigt der Schwierigkeitsgrad, das ist korrekt. Der Stromverbrauch beleibt dadurch aber stabil. Ich wollte ja nur wiederlegen das der Stromverbrauch ins Unendliche geht. Die Energiekosten sind letztlich der limitierende Faktor, wenn die Energie billiger wird dann wird auch wieder mehr Energie umgesetzte.
Da aber alle 4 Jahren der Kuchen kleiner wird muss auch bei den Energiekosten eingespart werden. Solange die immer weniger werdenden neuen Bitcoins nicht durch die Transaktionsgebühren kompensiert werden, sinkt auch der Energiebedarf.
Der aktuelle Energieverbrauch des ganzen Netzwerks entspricht ca. dem eines fliegenden Airbus A350. Für die Transaktionen die aktuell damit abgewickelt werden ist das sicher viel Energie. Viele Leute kaufen sich aber auch einfach nur Bitcoin zur Wertaufbewahrung. Würden die Leute statesten Gold kaufen, dann würde der Goldpreis steigen und dadurch würde es sich wieder mehr lohnen nach neuem Gold zu suchen. Die Ökobilanz beim Gold ist allerdings um ein Vielfaches schlechter.
Mit einigen Änderung am Bitcoin Netzwerk die bereits in der Testphase sind, könnte damit theoretisch alle Transaktionen der Welt abgehandelt werden. Verglichen mit der Energie die das Finanzsystem sonst so benötigt ist Bitcoin Peanuts. Nur schon die Herstellung von Bargeld belastet die Umwelt um ein vielfaches. Man sollte das ganze schon immer auch in Relation zu den Alternativen betrachten.
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