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Kommentare zu:

Arme Musiker:
1 Mrd. Dollar Scheck von YouTube an die Musikindustrie

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[o1] W!npast am 06.12. 22:36
Vielleicht sollte es Youtube mal machen wie Hierzulande Google mit den News die man einfach nicht mehr eingeblendet hat, weil die Lückenpresse ja Milliarden an Einnahmen verlieren würde. Mal sehen wie lange es dauert, bis die Industrie angekrochen kommt. Nur ein, zwei Monate sollten reichen.

Allerdings finde ich es den jetztigen Ansatz auch sehr gut, einfach alles darüber zu veröffentlichen damit man mit weißer Weste dasteht.
[re:1] Beenthere am 07.12. 00:24
+1 -4
@W!npast: Sie haben aber bei weiten nicht so eine Alleinstellungsposition in der Musikbranche. Schon heute guckt doch kaum noch jemand wirklich auf Youtube um Musik zu bekommen. Zumindest nicht in Deutschland. Sonst hätten sie es vermutlich schon getan. Außerdem würdest du damit auch einige Let's Player treffen, immer noch ein großer Bereich bei Youtube. Ich denke Alphanet wird schon wissen warum sie so lange streiten und es nicht einfach wie mit dem Maulkorb für die Presse halten.
[re:1] Odi waN am 07.12. 08:39
+4 -1
@Beenthere: "Schon heute guckt doch kaum noch jemand wirklich auf Youtube um Musik zu bekommen. Zumindest nicht in Deutschland."
Richtig lag aber auch daran das wir nur 5 Titel bekommen haben, den Rest hat die GEMA blockiert. ;)
[re:1] Beenthere am 08.12. 15:13
+ -1
@Odi waN: deswegen ja auch mein zusatz "zumindest in Deutschland". Ich finde dieses ganze Gebaren der GEMA eh unsäglich, trotzdem bleibe ich bei meiner Aussage. Alphabet/ google/ Youtube kann die Musikbranche/ GEMA nicht so leicht aussperren wie die Presse.
[re:2] Nunk-Junge am 07.12. 10:17
+2 -
@W!npast: Der jetzige Ansatz klingt toll, verbirgt dabei aber, dass Musikindustrie nicht gleich Musiker. Die GEMA lässt erst einmal die Musiker zahlen, nimmt hohe Verwaltungsgebühren, schüttet dann aber nach einem eigenen Verteilungsschlüssel aus, der vor allem große Musiker bevorzugt. Für viele kleine Musiker ist die GEMA ein Verlustgeschäft, da sie nicht Geld entsprechend der von ihnen gespielten Musik bekommen. Von dem Geld kommt also bei den Musikern meistens nichts an.
[re:1] W!npast am 07.12. 11:01
+6 -
@Nunk-Junge: Daher sollte ein Musiker heute lieber einfach ein Youtube-Channel pflegen. Videos lassens ich heute recht günstig in guter Qualität erzeugen. Die Videos lassen sich perfekt überall einbinden (Facebook, Twitter oder wo man auch sonst eigene Werbung machen möchte) und man braucht weder Label noch GEMA.
Gute Musik die Leute anspricht, wird schon ihre Klickzahl und Abonnenten generieren.
Das jammern von Metallica und den ganzen Millionären, kann sich ja keiner antun.
[re:1] Nunk-Junge am 07.12. 12:36
+1 -1
@W!npast: Stimmt, ich kenne auch ein paar Musiker, die Youtube o.ä. nutzen und so wenigstens etwas Geld bekommen. Dummerweise müssen wir auch für solche Musik GEMA-Gebühren zahlen. :-(
[re:2] Lastwebpage am 07.12. 18:01
+ -1
@W!npast: Wo du die Band schon ansprichst ;) Metallica veröffentlicht selber Musikvideos auf ihrer Facebookseite, nur eben sind das keine Youtube Videos sondern die sind entweder direkt eingebunden oder auf metallica.com, nur Live Auftritte, Interviews u.Ä. da gibt es manchmal YouTube Videos (oder eben weil irgendjemand was hochgeladen hat).
Ich denke mir aber mal, dass Metallica auch gar nicht die Zielgruppe von Youtube ist, bzw. umgekehrt. Metallica hat ja eine doch etwas größere Fangemeinde und da weiß ich nicht, ob diese überhaupt auf Youtube nach Musik-Videos suchen. Im Radio gehört und auf Youtube nachsehen oder über "das könnte sie auch interessieren" bzw. die Liste mit ähnlichen Videos in Youtube, glaube ich auch weniger. Promotion über Youtube von Metallica, wohl auch nicht.
Es mag ja sein, das die irgendwelche Gemagebühren oder von Youtube selber Geld bekommen, aber ich würde schon sagen, dass Metallica und wenige andere größere Musiker/Banda auch, irgendwie gar nicht zu Youtube passen. Weder aus Sicht des Nutzers, seitens Youtube oder seitens der Bands. Diese ganz großen Musiker sind schon etwas sehr speziell, in Bezug auf Youtube.
[re:1] W!npast am 07.12. 22:55
+1 -
@Lastwebpage: Das Ding ist grade bei Metallica, dass sie vom Internet scheinbar keinen Ahnung haben aber immer polltern, wie sie verarmen und keine einzige CD mehr verkaufen.
Und bei Millionären die Jammern habe ich pauschal kein Mitleid.
Die Musiker die das "Business" des 21. Jhd. begriffen haben jammern bestimmt nicht über zu wenig Einahmen. Denn grade die können überhaupt Einnahmen generieren über YT, weil ein Label die eh nicht gesignt hätte.
Dieses ganze alte Zeug samt Struktur kann meiner Meinung nach verschwinden. Hat mit Kunst eh nur noch wenig zu tun. Da sind mir selfmade YT Musiker lieber.
[o2] 0711 am 06.12. 22:38
+2 -4
Was generiert YouTube aus der angesprochenen Werbug? Was ist heute schon ne Milliarden....
[re:1] Rulf am 07.12. 05:12
+1 -
@0711: was hat youtube aber an kosten, allein für die infrastruktur und traffic...was kann man da für ne mrde unterhalten...
schlußendlich bezahlt ja doch alles der endverbraucher...denn werbekosten sind betriebskosten, dh die werden voll eingepreist bzw von den steuern abgezogen...
[re:1] 0711 am 07.12. 09:01
+1 -2
@Rulf: von den steuern wird nichts da eingezogen oder abgezogen. Schlussendlich haben die contentlieferanten bei YouTube mehr als nur das recht dass sie hier entsprechend mitverdienen, ohne Content würde die tolle Infrastruktur schlicht niemand nutzen und damit wäre YouTubes komplette geschäftsbasis obsolet.
[re:1] Stratus-fan am 07.12. 10:22
+1 -
@0711: Ja, aber der Serverbetrieb in dieser Größenordnung ist wirklich nicht zu unterschätzen und die Gewinnmargen sind in Zeiten von AdBlockern auch nicht sooooooooo rosig wie man es gerne hätte.

Ganz von der Hand weisen lässt sich dieser Punkt also nicht ;)
[re:1] 0711 am 07.12. 11:07
+ -2
@Stratus-fan: deshalb auch meine frage was denn nun YouTube aus der angesprochenen Werbung generiert, ein musiklabel funktioniert auch nicht nur dadurch dass jemand in eine 2000€ anlage schön reinträllert.
YouTube macht hier nur eins, guckt mal wie viel Geld die bekommen...was YouTube aber aus dem Content macht der hier entlohnt wird, das zeigen sie nicht. Mit Transparenz hat das nichts zu tun
[re:2] Stratus-fan am 07.12. 13:35
+3 -
@0711: Korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege, aber zumindest Stand 2015 hatte Google mit YouTube noch nicht einen einzigen Cent Gewinn erwirtschaftet sondern nur Jahr für Jahr milliardenschwere Verluste.

Mit ihrem klassischen Geschäft verdienen sie viel Geld, aber Video-Werbung ist deutlich teurer in der Produktion als eine AdWords-Kampagne mit Text und dementsprechend weniger Angebot gibt es dafür auf dem Markt. Und demzufolge auch weniger Geld für Werbeschaltungen.

Dem gegenüber stehen enorme Kosten für Server, die nicht nur eine unvorstellbare Datenmenge streamen, sondern auch die ankommenden Videos in diverse Formate und Auflösungen umwandeln müssen. Und diese Kosten entstehen nicht nur bei den 100.000.000-Aufrufe Monstern, sondern auch bei den anderen 99,9 Prozent aller Schwachsinns-Videos, die vielleicht 15 Aufrufe erreichen.
[re:3] 0711 am 07.12. 13:50
+ -2
@Stratus-fan: Ich kanns dir nicht sagen wie YouTubes Bilanzen aussehen aber letztlich ist nicht die Rentabilität der gesamten Plattform für die Musikindustrie interessant sondern das was deren Videos betrifft.

Üblicherweise sind Video Werbeschaltungen höher bepreist als adword Kampagnen...woher hast du dass adwordkampagnen mehr kosten als videokampagnen?

"sondern auch bei den anderen 99,9 Prozent aller Schwachsinns-Videos"
Es ist nicht aufgabe der musikindustrie und/oder der Contentlieferanten die beliebten content liefern anderen contentlieferanten zu stützen - das ist vollumfänglich YouTubes Problem. Wenn YouTubes Unrentabilität von den Musikvideos kommt, dann gäbe es wohl auch keine entsprechende Vereinbarung...viel warscheinlicher ist doch dass die 99,9% die Rentabilität runterziehen.
[re:4] wertzuiop123 am 07.12. 14:02
+ -
@0711: Hängt davon ab. So verallgemeinern würd ich das nicht. Hängt zuviel an der zu erreichenden Zielgruppe und google wirft bei ihren Statistiken zu Klickpreisen dazu immer alles in einen Topf.
[re:5] Stratus-fan am 07.12. 14:40
+1 -
@0711: "woher hast du dass adwordkampagnen mehr kosten als videokampagnen?"

Die Frage ist eher: Woher hast Du das? Oben habe ich nur geschrieben, dass "Video-Werbung [...] deutlich teurer in der Produktion als eine AdWords-Kampagne mit Text" ist.
[re:6] 0711 am 07.12. 15:26
+ -1
@Stratus-fan:
"Video-Werbung ist deutlich teurer in der Produktion als eine AdWords-Kampagne mit Text und dementsprechend weniger Angebot gibt es dafür auf dem Markt. Und demzufolge auch weniger Geld für Werbeschaltungen."

Was wolltest du mit "Und demzufolge auch weniger Geld für Werbeschaltungen" sonst ausdrücken?
[o3] Rulf am 07.12. 06:32
+6 -
das problem ist in der tat, daß bei den armen musiker nix ankommt...die allermeiste kohle geht an die musikverleger...
[re:1] Kobold-HH am 07.12. 08:06
+4 -1
@Rulf: Ja, das Problem sind die Parasiten zwischen Konsument und Autor. Aber darüber darf man nicht öffentlich reden.
[re:1] Zumsl am 07.12. 11:49
+1 -1
@Kobold-HH: Lebst du in der DDR oder in Nordkorea? ;) Sprich dich aus! Ich wette glatt, daß du keinen Besuch vom SEK bekommst! :)
[re:2] 0711 am 07.12. 13:56
+1 -2
@Kobold-HH: Wieso Parasiten? Die Autoren entscheiden sich für diesen weg...den Konsumenten isses egal. Was gibt's da anzuklagen?
[re:1] Kobold-HH am 07.12. 14:47
+1 -1
@0711: Versuche doch mal (sofern Du etwas musisches Talent hast) ein bisschen erfolgreich die eigene Musik zu vermarkten. Ohne Mitglied in der Musikmafia zu sein, wird in 100 Jahren kein Radio oder TV-Auftritt möglich sein. Und die GEMA verlangt dennoch Gebühren, wenn Du durch die Dorfdisco tingelst.
Aber mit etwas Glück klappt es vielleicht heute dank des Internets und der dort möglichen Selbstvermarktung (GEMA kassiert hier aber dennoch mit)
[o4] Runaway-Fan am 07.12. 08:05
+3 -1
Muss die subjektive Meinung in der Überschrift sein?
[o5] gettin am 07.12. 08:15
+2 -1
Schaut man sich an, wie viele Musiker es gibt und wie viel YouTube mit Musikvideos verdient, klingt eine Milliarde schon anders. Google hat hier rechtsbruch begangen. Leute wurden in der Vergangenheit wegen illegalen Upload von Musik (direkt oder indirekt) ins Gefängnis geworfen und ein Großkonzerm macht damit richtig Kohle und kauft sich nun frei. Was ist der Unterschied zu Tauschbörsen und co?
Ich finds gut, dass die Musik jetzt legal ist. Aber gerecht ist das nicht...
[re:1] James8349 am 07.12. 08:29
+2 -
@gettin: Der Unterschied ist: Youtube/Google stellt die Musik nicht selbst zur Verfügung, sondern die User machen das. Youtube stellt nur die Plattform. Außerdem hat Youtube Urheberrechtsverletzungen verfolgt und entsprechende Videos gelöscht oder Kanäle gesperrt. Vielleicht nicht so Radikal wie die Industrie/Verlage das wollte, aber sie haben es getan. Darüberhinaus zahlen sie auch an die Verlage, das denen das zu wenig ist steht auf einem anderen Blatt.

Eine Tauschbörse an sich ist auch nicht illegal. Dort kann man legale Dinge tauschen. Gemeinfreie Musik etwa. Auch dort macht sich der User selbst der Urheberrechtsverletzung schuldig, nicht die Tauschbörsenbetreiber. Wenn die Betreiber allerdings überhaupt nicht gegen die Urheberrechtsverstöße vorgehen, sondern sie hinnehmen ohne auch nur den Versuch zu unternehmen dagegen vorzugehen und auch nichts dafür zu zahlen, dann sind sie mitschuldig. Unterstützen sie sogar aktiv die Verstöße oder werben gar damit, machen sie sich selbst direkt strafbar.

So hab ich das zumindest immer verstanden, aber bin kein Jurist.
[re:1] gettin am 07.12. 10:53
+1 -1
@James8349: Natürlich machen sich die Betreiber schuldig! Beispiel: Illegale Foren, bei denen sogar nur Links gepostet werden und die Betreiber noch nicht einmal den Webspace zur Verfügung stellen. Und selbst da wurden die Betreiber verurteilt.
Google kann soviel. Und bei Youtube kam man über leichteste Umwege an alle Lieder ran - trotz Sperre! Ich sehe da nicht wirklich Unterschiede, was den Copyrightverstoß angeht.
[re:1] Akkon31/41 am 07.12. 11:22
+2 -
@gettin: Verstehe was du meinst und stimme dir zu. Es ist schon Paradox was da abläuft. YouTube ist doch auch die Alternative zu Kino x und anderen Portalen. Wenn man richtig sucht, findet man dort doch mehr Filme vor als bei irgendwelchen Streaming Anbietern wie Netflix oder Amazon, und das kostenlos. Sogar aktuelle Kinofilme schaffen locker Wochen, auf YouTube zu überleben eh sie gelöscht werden. Ältere Filme dagegen bleiben Jahre Online. Selbiges gillt für Serien und auch Musik.
[re:2] James8349 am 07.12. 13:41
+1 -
@gettin: Ich poste jetzt also irgendwo einen Link der illegal ist und du glaubst dadurch wird das komplette Forum illegal? Das denke ich nicht. Wenn das Forum extra dafür eingerichtet wird, joa. Aber Youtube ist nicht extra für Urheberrechtsverstöße gemacht, sondern um Eigenkreationen zu publizieren. Umgehen kann man im Internet sovieles. Das ist eben ein Katz- und Mausspiel. Was der Betreiber dagegen tut oder nicht und was die Intention des Betreibers ist, spielt absolut eine Rolle.

Welche Findigkeiten die User dabei an den Tag legen, um die Sperre von Youtube zu umgehen sieht man ja... Videos langsamer laufen lassen, spiegeln, etc pp.
[re:1] gettin am 07.12. 14:49
+ -1
@James8349: In Youtube findest du aber nicht nur EIN Musikstück und EINEN Film oder EINE Serie ;)

Und ja, wenn du mehrere Millionen illegale Links ins einem Forum postet, wird der Betreiber höchstwahrscheinlich verhaftet oder das Forum gesperrt :)

Boerse.sx oder kinox.to sind auch nur Foren, in dem man Fragen zu Software, Filmen und Musik beantworten lassen kann. Keine Ahnung warum das illegal ist ;)

Wenn ich mir den Output anschaue, erreicht Youtube mit seinen Videos einfach ein zichfaches von jedem illegalen Forum und hat eine viel größere Nutzerbasis. Da spielt es für mich keine Rolle, dass man bei Youtube ja auch legal Sachen hochladen kann. Kann man bei den anderen Foren auch.
[re:2] James8349 am 07.12. 15:14
+ -
@gettin: Boerse hat z.B. explizite Unterforen für die entsprechenden Angebote. Da ist die Intention schon von vorneherein klar. So wie du das hier darstellst müsste das komplette Internet illegal sein. Denn man kann überall illegale Dinge hochladen, selbst wenn das gar nicht erwünscht sein sollte.
[o6] FenFire am 07.12. 08:30
+3 -1
Die Zahl "eine Milliarde" klingt zwar schön, aber welchen Anteil an den gesamten aus YouTube generierten Werbeeinnahmen stellt das dar? Wie hoch sind die Kosten, die Google mit YouTube hat? Und wie wird das Geld vom Empfänger "der Musikindustrie" dann weiter verteilt? Ohne dazu näheres zu wissen ist das einfach eine Zahl ohne Kontext.
[re:1] dognose am 07.12. 08:37
+1 -1
@FenFire: Genau. Schaut man sich auch zusätzlich mal an, wie oft Musikvideos abgespielt werden (teils ja gerne mal pro Stück 100 Mio) sind wir pro Wiedergabe eines Songs in einem Bereich mit ganz vielen Nullen zwischen dem Komma und der Zahl.
[re:1] Stratus-fan am 07.12. 10:25
+1 -
@dognose: Das ist aber normal. Rechne einmal herunter, wie viel ein Musiker pro Zuhörer (das wäre ja das Äquivalent) im Radio verdient. Musik wird, im Gegensatz zu einem Artikel oder einer Nachrichtensendung, ja zum Teil hundertfach und mehr von einem Menschen konsumiert. Die Menge macht's hier also.
[o7] WindowsNutzer8 am 07.12. 09:12
+2 -1
Bei sowas kriege ich etwas an mich. Das die echt nicht ihre fetten Hälse voll bekommen. "Boohoo, wir kriegen bloß eine Milliarde, wie sollen wir alle unseren verschwenderischen Lebensstil weiterpflegen mit diesen Almosen?"
[o8] Mordy am 07.12. 09:23
+2 -
An wen geht denn das Geld im Einzelnen? An so hervorragende "Musiker" wie Kanye West? :D
[o9] Kobold-HH am 07.12. 09:28
+ -2
Btw: Wo gibt es bei Youtube Werbung?
[10] Memfis am 07.12. 09:52
+ -1
YouTube sollte konsequent alle Musikvideos, auch von den Musikern selbst löschen. Technisch ist das mit dem Content-ID und den selbst erkannten Hilfssheriffs kein Problem. Dann kann die Branche sehen wo sie bleibt. Es gibt mittlerweile genug Musik, die nicht auf kommerziellem Nährboden veröffentlicht wird.
[11] andi1983 am 07.12. 10:39
+3 -
Und am lautesten rufen die "Musiker", welche seit Jahren nichts anderes können, als alte Hits immer und immer wieder aufzutauen und sich als große Poser mit Villen und Sportwagen im Internet zu präsentieren.

Und genau solchen wünsche ich, dass niemand von denen ein Album und Co. kauft.
Aber leider sind es ja gerade die Teenies, welche diese als Vorbilder haben und ihr letztes Taschengeld dafür geben.
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