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Fritzbox-Nachschub:
AVM liefert Flaggschiff-Alternative Modell 7560

Für alle, die sich neben dem neuen Flaggschiffmodell 7580 eine etwas preisgünstigere Variante aus der aktuellen Fritzbox-Reihe wünschen, hat AVM jetzt das Modell 7560 in sein Portfolio mit aufgenommen. Bei etwas schwächerer Datenrate fällt der Preis sehr viel kleiner aus.
AVM
21.08.2016  15:31 Uhr

Alternative für Sparsame

Der deutsche Netzwerkausrüster AVM lässt es sich nicht nehmen, in den Tagen vor der wichtigen IT-Messe IFA so gut wie in jedem Jahr Neuerungen rund um das eigene Angebot zu präsentieren. Neben Informationen zu Software-Updates liefert der Hersteller dabei gerne auch Informationen zu neuen Modellen, die Heimnutzer erwarten können. Wie jetzt bekannt wurde, wird AVM neben der für die IFA angekündigten Spitzenversion Fritzbox 7580 nun auch eine neue Einstiegsoption unter dem Namen Fritzbox 7560 in sein Portfolion mit aufnehmen.
Fritzbox 7560
Das Flaggschiff-Alternativangebot: Fritzbox 7560

Wie schon die Versions-Nummerierung vermuten lässt, handelt es sich bei der Fritzbox 7560 um ein Modell, das Kunden ansprechen soll, die mit etwas weniger Leistung in Sachen Datenrate leben können. Wie bei vielen der Vorgänger-Modelle der 74XXer-Familie finden in dem neuen Gerät ein ADSL/VDSL-Modem mit einem WLAN-Router zusammen. Auf den Einsatz der MU-MIMO-Technik, die erstmals im Topmodell 7580 verbaut wurde, müssen Käufer hier verzichten. Allerdings beherrscht die Fritzbox 7560 Dual-WLAN.

Zur weiteren Ausstattung zählt eine All-IP-kompatible DECT-Telefonanlage, die den Anschluss von bis zu 6 Apparaten ermöglicht. Darüber hinaus zählen zu den weiteren Features der Fritzbox 7560 Gigabit-Ethernet, ein integrierter Mediaserver und ein USB-Port, der den Anschluss von Speichermedien und Co. ermöglicht. Ab Werk wird das neue Fritzbox-Angebot mit der FritzOS-Version 6.51 ausgeliefert.

Datenrate kleiner, Preis auch

Während das Modell 7580 auf ein neues kantiges Design setzt, kommt die Fritzbox 7560 in der von der Vorgänger-Serie gewohnten Optik daher, zeigt im Inneren aber nur in wenigen Punkten Unterschiede. AVM verzichtet darauf, einen internen Speicher zu verbauen, für einige Nutzer ist aber wohl der Unterschied bei der Datenrate entscheidend: Wie heise berichtet, stehen hier statt 1733 (5 GHz) beziehungsweise 800 (2,4 GHz) MBit/s nur 450 MBit/s zur Verfügung - dafür können Kunden ab sofort bei einem Preis von 189 Euro aber auch 100 Euro weniger als beim Flaggschiff-Modell investieren.
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