Microsoft Surface Book
Gleichzeitig will man eine selbst für Notebook-Verhältnisse satte Akku-Laufzeit bieten, nämlich zwölf Stunden. Die sprichwörtliche eierlegende Wollmilchsau kann man hier aber natürlich nicht liefern: Denn wenn man das Display vom Keyboard trennt, dann verkürzt sich die Akkulaufzeit beträchtlich. Das liegt aber in der Natur der Sache.
Denn wie es in einem Hands-On-Video des bekannten Blogs TechCrunch heißt, sitzt ein "Viertel" des Akkus in der Bildschirm-Einheit, drei Viertel der Batterie sind in der Tastatur platziert. Damit ergibt sich rein rechnerisch und auch wie ein Microsoft-Vertreter im TechCrunch-Video erklärt eine Laufzeit von etwa drei Stunden bei abgetrenntem Keyboard (wie viel das in der Praxis ist, wird sich erst zeigen).
Zuerst Laptop, dann erst Tablet
Daraus kann man natürlich einen Aufreger stricken und "nur" drei Tablet-Stunden schreiben. Allerdings ist das Surface Book laut Microsoft primär kein Tablet, sondern in erster Linie der "ultimative Laptop" (wie man auf der US-Seite zum Gerät schreibt), den man eben auch als "tragbares Clipboard (Klemmbrett)" verwenden kann. Drittes "offizielles" Anwendungsszenario ist die Nutzung als "kreatives Zeichenbrett", hier ist die Tastatur nach hinten geklappt.Was meint ihr? Ist diese verhältnismäßig kurze Laufzeit als Tablet ein Ausschlusskriterium oder ist diese Art der Nutzung nur ein "Nice to have", aber nicht der eigentliche Grund für einen Kauf?
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