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Kommentare zu:

Windows 10: Die langweiligsten Updates für 2017er-Versionen sind da!

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[o1] mgfirewater am 16.05. 08:24
+4 -
kann vielleicht mit dem neuen europäischen Datenschutzgesetz zusammenhängen, welches am 25.5 in Kraft tritt, bzw. wird an dem Tag eine gewaltige Abmahnwelle starten.
[re:1] blume666 am 16.05. 09:07
+ -
@mgfirewater: Es wurde gesagt, dass Firmen erstmal keine Sanktionen zu fürchten haben. Die neuen Richtlinien gehen quasi mit einer toleranten Pufferzone einher. Da wird erstmal nicht eine Abmahnung kommen.
[re:1] mgfirewater am 16.05. 09:51
+ -
@blume666: da erzählt uns der Anwalt für die Firma in der ich arbeite und weswegen wir hier in der Abteilung damit auch gerade sehr beschäftigt sind, leider etwas komplett anderes.
[re:1] BartHD am 16.05. 09:56
+ -
@mgfirewater: Dumm die Zahlen wird es immer geben, nur so funktionieren Abmahnwellen!
[re:2] Drachen am 16.05. 10:04
+1 -
@blume666: stimmt. Die Datenschutzbehörden haben garnicht die nötige Manpower, um das von Anfang an gründlich anzugehen. Gerade dieser Tage habe ich gelesen, dass sie vorerst ihre knappen Ressourcen vorrangig in Aufklärung und Unterstützung stecken wollen.
[re:1] pharmazeuticus am 17.05. 13:48
+ -
@Drachen: Die Datenschutzbehörden werden (zunächst) tatsächlich nicht das Problem sein. Kritisch werden Anwälte, die nciht genügend ehrliche Einnahmequellen haben. Die werden mit perfiden und absurden Abmahnungen kommen und darauf vertrauen, dass immer ein Teil der Opfer klaglos zahlt.
[re:3] DK2000 am 16.05. 15:21
+1 -
@blume666: Erstmal ist die EU-DSGVO keine Richtlinie, sondern eine Verordnung und sie ist bereits am 25.05.2016 in Kraft getreten. Die von Dir angegebene 'Pufferzone' ist die Übergangsfrist von zwei Jahren, welche am 24.05.2018 abläuft. Am 25.05.2018 geht die Verordnung in geltendes Recht über und muss angewandt werden. Weitere Übergangsfristen gibt es nicht.
[re:1] blume666 am 16.05. 15:39
+ -
@DK2000: Nein, die 2 Jahre sind nicht gemeint! Macht bitte eure Hausaufgaben: https://bit.ly/2k2fBiQ

//EDIT: Dass keine erstmal keine Sanktionen zu erwarten sind, kann man in diversen Artikeln nachlesen. Auch habe ich bei einer lokalen Behörde erkundigt. die mir genau das beschrieben haben.
[re:1] DK2000 am 16.05. 16:08
+ -
@blume666: Ja, weil sie sich vermutlich in den 2 Jahren selbst nicht vorbereitet haben.

Tatsache ist aber, dass am 25.05.2018 die Verordnung nach 2-jähriger Übergangszeit endgültig in anwendbares Recht übergeht, an welches sich die Mitgliedstaaten ohne Ausnahmen halten müssen. Da gibt es auch keine Pufferzonen mehr. Wie die Behörden bei Verstößen vorgehen werden, liegt ganz in deren Ermessen. Wer also ab dem 25.05.2018 dagegen verstößt, kann mit Konsequenzen rechnen. Das muss man einkalkulieren. Eine Garantie, dass so etwas nicht passiert, gibt es nicht.

Das ist so oder so eine absurde Situation, wenn man das da so liest. Im Grunde genommen gibt es dann ein Gesetzt, an das man sich halten muss, oder auch nicht, weil man wird ja bei Verstößen derzeit noch nicht bestraft, oder vielleicht doch. Das ist wieder so typischer EU-Unsinn. Entweder gilt es am Stichtag oder nicht und wenn Unternehmen in Mitgliedstaaten Problem mit der Erfüllung haben und sowieso von weiteren 2 Jahren ausgegangen wird, dann soll die EU diese zwei Jahre als weitere Übergangsfrist festlegen und gut. Aber dieses Unsicherheit jetzt ist Käse.
[re:2] Lord Laiken am 16.05. 18:57
+1 -1
@DK2000:
Als Bürger der BRD fühle ich mich an das, was irgendwelche Pommes-Gegner im Ausland erfinden, nicht gebunden. Auch sind die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit durch die permanenten Eingriffe Brüssels gefährdet. Da kann man ja wählen, was man will, sie sind alle gebunden and was man in Brüssel zufällig gerade willkürlich beschließt, das heißt, wenn gerade genug anwesend sind um beschlußfähig zu sein.
[o2] Lofi007 am 16.05. 08:41
Das "lustige" daran: Das Update wurde mir automatisch installiert, ich wurde nach nichts gefragt. Nach dem Update kam dann so eine Seite auf der ich allem möglichen zustimmen musste oder ich hätte Windows nicht mehr verwenden dürfen. Und das Highlight war, dass gemäss dem dargestellten Text die Bestimmungen ab 01.Mai gelten. D. h. schon vor 2 Wochen. Die haben sie ja nicht alle ...
[re:1] Nibelungen am 16.05. 15:52
+ -1
@Lofi007:

Doch doch, du hast ja allem zugestimmt. Die haben jetzt sogar einen mehr. :D
[o3] Lofi007 am 16.05. 08:43
+3 -7
Wie können die mich eigentlich zwingen, dass sie Daten von mir abzapfen? Wo bitte ist das legal? Ich dachte, dass das der Grund war weshalb die EU die neuen Regelungen eingeführt hat. Es gab 2 Stufen der Datenerfassung, die mich MS abgefragt hat: Viel oder wenig. Mir fehlte die Option "Gar keine".
[re:1] crmsnrzl am 16.05. 08:53
+2 -3
@Lofi007: Wie die dich zwingen können, frage ich mich auch. Mich konnten sie nicht zwingen.
[re:1] Lofi007 am 16.05. 08:55
+1 -1
@crmsnrzl: Hattest du eine Option dafür, dass du keine Daten übertragen willst? Ich nicht.
[re:1] michi1337 am 16.05. 08:59
+6 -1
@Lofi007: ich denke er nutzt windows 10 nicht.
[re:1] crmsnrzl am 16.05. 11:22
+ -
@michi1337: Doch. Aber ja, Win 10 gar nicht nutzen ist auch eine Option.
[re:2] Zonediver am 16.05. 09:02
@Lofi007: ...was hast du auch erwartet von dem Sauhaufen "MS"...
Bei mir ist O&O ShutUp installiert und fertig - es könnte aber sein, dass da noch immer Daten in Richtung MS fließen... so genau weiß man das nicht.
[re:1] crmsnrzl am 16.05. 11:24
+3 -1
@Zonediver: Benutze die Software von dem "Sauhaufen" nicht, und schon weißt du es genau.
[re:2] Alexmitter am 16.05. 18:03
+ -2
@Zonediver: Benutzt eine software die nichts anderes tut als dir eh schon vorhandene schalter in einer anderen umgebung anzuzeigen und fühlst dich voll gut.
[re:3] gonzohuerth am 16.05. 11:02
+3 -
@Lofi007: besteht den für dich ein Zwang Produkte wie Windows zu benutzen? Es steht dir jederzeit frei, Produkte und Dienstleistungen, deren Geschäftsgebahren die nicht gefällt, nicht zu nutzen.
[re:1] Lofi007 am 16.05. 19:44
+ -
@gonzohuerth: Du meinst es ist für dich in Ordnung, wenn du etwas kaufst und danach werden die Richtlinien zu deinem Nachteil geändert?
[re:1] gonzohuerth am 16.05. 20:38
+ -
@Lofi007: kannst das Update ja aus lassen, ja. Schön ist aber auf jeden Fall anders
[re:4] xerex.exe am 16.05. 11:55
+2 -2
@Lofi007: indem du ihre Produkte nutzt. Es ist deine persönliche Entscheidung das Produkt zu nutzen also musst du damit leben. Ähnlich wäre es ja wenn du dich jetzt aufregen würdest , warum dein Auto mit Benzin betankt werden muss.
[o4] bigbang514 am 16.05. 09:50
+2 -
Ich habe Windows Updates noch nie in der Kategorie "langweilig" bewertet... Als ob bei Sicherheitsupdates jemals was spannendes passiert wäre^^
[re:1] DON666 am 16.05. 12:18
+2 -
@bigbang514: Ja, die Überschrift ist irgendwie unsinnig.
[o5] Richard1993 am 16.05. 09:50
+ -
Also das Microcode-Update ist sinnvoll. Werde ich mir holen. Die anderen beiden ändern ja eh nichts, wenn man das April-Update schon hat.
[o6] Drachen am 16.05. 10:01
+3 -
"besseres Datenschutz-Erlebnis"
Wer hat sich nur diesen Schwachsinn mit dem besseren <Topic-einsetzen>-Erlebnis ausgedacht? Hier passt es zudem noch schlechter als sonst - wie wäre es einfach mit "besserem Datenschutz" o.ä. statt einem "besseren Datenschutz-Erlebnis"?!
[re:1] Candlebox am 16.05. 10:32
+ -1
@Drachen: Widert mich auch an.
Das ist aber der Weg zum Neusprech. Ein "-Erlebnis" soll dir ein Doppelplusgut implizieren. Das geht schon seit Jahrzenten so. Denn auch Du, werter "Drachen", bist der süßen Verlockung erlegen sie anzunehmen.
"Entsorgung des Genitivs" Das macht nämlich Sinn. ;-)
[re:1] Drachen am 16.05. 11:19
+2 -
@Candlebox: Zwar macht nichts Sinn, aber das ist wieder ein anderes Thema :-D
OK, ich reiche hiermit den Genitiv nach:
.... wie wäre es einfach mit "besserem Datenschutz" o.ä. statt eines "besseren Datenschutz-Erlebnisses"?!

Ich hoffe, ich konnte deinen hohen Ansprüchen diesmal besser gerecht werden ;)

Nachtrag: auch vor über 100 Jahren wurde der Dativ schon verwendet, wie ich soeben las: https://forum.wordreference.com/threads/statt-genitiv.243529/
Vermutlich aus ähnlichen Quellen und Textpassagen habe ich meinen Sprachgebrauch abgeschaut, in meiner Kindheit und Jugend habe ich nämlich SEHR viel gelesen. Heute habe ich nur noch wenig Zeit zum Lesen, nebenbei hat auch die sprachliche Qualität von Büchern leider nachgelassen, ganz zu schweigen von der Qualität schnelllebiger Medien (noch einen Genitiv eingebaut ;-)) wie Tageszeitungen.
[re:2] xerex.exe am 16.05. 11:57
+ -1
@Drachen: das ist wie fallschirmspringen ein Erlebnis! Mensch es ist doch hochspannend die schieberegler anzuklicken!
[re:1] Drachen am 16.05. 12:02
+1 -
@xerex.exe: ich mag den Optimismus an dieser Sicht :-)
[re:3] DON666 am 16.05. 12:22
+ -
@Drachen: Das ist wieder einer dieser Anglizismen. Da wurde stumpf "Experience" übersetzt, was im Deutschen dann direkt zum "Erlebnis" wird bzw. werden kann... Im Originalkontext ist das von der Wahrnehmung her weit weniger dramatisch.
[re:1] Drachen am 16.05. 16:04
+ -
@DON666: vielen Dank, das erklärt natürlich das Eine oder Andere.
[o7] amdkeks am 16.05. 10:08
+ -
Moin,
also ich seh hier bei den Windowsversionen nicht mehr durch!
Sollte es nicht nur noch DAS Win10 geben und nur noch Updates? Wieso spricht man jetzt von Win10 2017er Version? Ich habe das Win10 damals bei der Umstellung bekommen und müsste ja dann auch diese Version haben aber wenn ich alle Updates mitgemacht habe dann sollte ich doch auf dem neuesten Stand sein.
Kann das vielleicht einer erklären?
[re:1] Rumpelzahn am 16.05. 10:12
+2 -
@amdkeks: 17xx setzt sich aus Jahr 17 und Monat 03 zusammen. Das sind die Major Updates, nicht die Monatlichen Sicherheits-Updates.
Wenn Du die Major Updates 1703 bzw. 1709 oder 1804 (oder 1803 ?) nicht installiert hast, bekommst Du das oben genannte "langweilige Update".
[re:2] Stefan_der_held am 16.05. 10:24
+ -
@amdkeks: wo es früher Updates und Servicepacks gegeben hat , gibt es nun Updates und Builds (versionen). Da die 1-2mal pro Jahr erscheinen spricht man halt von "2017er Versionen" da diese halt aus der Jahreszahl (17) und dem (eigentlich geplanten) Release-Datum bestehen (01,02, usw.) Im Gegensatz zu einem Servicepack das neben evtl. neuen Funktionen nur aus einer Updatesammlung besteht wird bei einem Build das gesamte Windows ersetzt.
[re:1] Rumpelzahn am 16.05. 10:26
+1 -1
@Stefan_der_held: waren die Servicepacks nicht eine Sammlung aller Sicherheitsupdates? Die Servicepacks waren ja auch nur Hilfreich, wenn man sein System neu aufsetzen muss und nicht 500 einzelne Updates laden will.
Bei den Major Updates von Windows 10 sind aber auch neue Features enthalten. Glaub das kann man so nicht vergleichen.
[re:1] Stefan_der_held am 16.05. 10:30
+2 -1
@Rumpelzahn: kommt auf das Servicepack an... oft waren da ja auch "neue Funktionen" enthalten neben Updates. Nicht umsonst hieß es ja bspw. bei XP: "SP3: Updatesammlung ohne neue Funktionen" während bei SP2 einiges hinzu kam (bspw. das Sicherheitscenter) um nur mal eines von vielen Beispielen zu nennen.
[re:1] PakebuschR am 16.05. 13:14
+ -
@Stefan_der_held: SP2 war da allerdings eine Ausnahme und die neuen Funktionen dienten auch der Sicherheit. Aber da wurde natürlich auch bugfixing betrieben oder Unterstützung neuer Hardware eingefügt.
[re:2] ChristianH4 am 16.05. 10:41
+ -
@Rumpelzahn: Fast!

Service-Packs waren/sind nicht nur Sicherheitsupdates... Viel mehr sind es Programmerweiterungen im bestehenden System.

Bei WinXP z. B: gab es mindestens 4 SPs (SP 1, SP1a oder so ähnlich und dann 2 und 3, die programmliche Verbesserungen mit sich gebracht haben.

So hatte WinXP ohne SP z. B. keine Firewall am Start oder diverse Features haben gefehlt. Das ist immer gut zu erkennen, wenn bei der Software hinter dem OS noch die SP-Nummer steht. Aber wie Du geschrieben hast, sind da auch Sicherheitsupdates gebündelt dabei.

Der Vergleich zu Win10 als Service-Pack würde passen, wenn das System nicht immer neu installiert werden würde. Wenn es einfach auf die bestehende Basis drauf käme, hätten wir in der Tat ein Service-Pack.
[re:1] Stefan_der_held am 16.05. 11:49
+2 -
@ChristianH4: wobei diese "Neuinstallation" anstelle "dabeifrickeln" den finde ich positiven Effekt hat, dass hierbei auch Systemdateien allgemein gegen "neue" ersetzt werden was wiederum zur Folge hat, dass etwaige Fehler aufgrund defekter Systemdateien ebenso behoben werden. Beigeschmack ist jedoch, dass installierte Software die damit nicht zurecht kommt evtl. Neuaktivierungen verlangen kann. Bspw. musste ich bei einer Backuplösung einmal den Hersteller kontaktieren zwecks Freischaltung. Dies wird aber auch immer weniger da die Hersteller mit neuen Programmversionen dieses Verhalten von Windows 10 berücksichtigen.
[re:2] ChristianH4 am 16.05. 21:24
+1 -
@Stefan_der_held: Ja das ist in der Tat "nervig". Ich habe den Lenovo Energiemanager installiert und nach jedem Upgrade muss ich ihn neu installieren. Das ist zwar das kleinere Problem, aber bei bestimmter Software, die sich neu aktivieren muss... das könnte in der Tat nervig werden!

Das Schema der "Neuinstallation" gefällt mir aus den selben Gründen wie Dir sehr gut. :)
[re:2] gonzohuerth am 16.05. 11:06
+ -
@Stefan_der_held: Servicepacks waren seit Windows NT Funktionserweiterungen und Updatesammlung zugleich.
[re:1] PakebuschR am 16.05. 13:22
+ -
@gonzohuerth: Produktpflege wurde naürlich betrieben aber ist nich mit Feature Packs vergleichbar.
[re:3] PakebuschR am 16.05. 10:35
+1 -
@amdkeks: Wenn du immer alle Updates installiert hast solltest auf dem aktuellen Stand sein aber man kann z.B. bei Win10 Pro diese auch bis 365 Tage verschieben... so wie bei zuvor auch nicht jeder die Service Pack installiert hatte.
[re:1] amdkeks am 16.05. 14:28
+ -
@PakebuschR: Ich verstehe aber nicht, warum jetzt nur diese Buildversion ein Update bekommt obwohl doch eigentlich, für mich als Enduser, alles gleichsein sollte!
Beispiel OSX:
Die Versionsnummer sind selbsterklärend!
Wer Version 10.3 installiert bekommt ein Update auf Version 10.4. Da wird kein Unterschied gemacht wenn du Version 10.4 hast dann bekommst du andere Updates als Version 10.4 oder 10.5 etc pp
Bei MS macht man dies scheinbar?
[re:1] PakebuschR am 16.05. 14:45
+ -
@amdkeks: "Wer Version 10.3 installiert bekommt ein Update auf Version 10.4. Da wird kein Unterschied gemacht wenn du Version 10.4 hast dann bekommst du andere Updates" - so ist es in der Regel auch bei Windows,

hier geht es nur um eine kleine Anpassung wegen Datenschutz, da braucht man nicht für jede Build extra eines anzubieten und Version 1803 hat das schon enthalten.
[re:2] DON666 am 16.05. 16:16
+ -
@amdkeks: Da Windows großflächig in Wirtschaft und Industrie eingesetzt wird, wo aus technischen Gründen oftmals (wegen Inkompatibilitäten) nicht die jeweils aktuellste Version eingesetzt werden kann, pflegt Microsoft auch ältere Builds noch parallel mit, was die Sicherheitspatches angeht.
[re:1] pharmazeuticus am 17.05. 13:55
+ -
@DON666: Auf den Punkt gebracht ! Der grossflächige Einsatz in Produktivumgebungen (Wirtschaft, Industrie) hindert allerdings Microsoft nciht daran, mit jedem Update, das unnötigen Mist bringt, gleichzeitg gravierende Bugs auszuliefern oder Inkompatibilitäten zu provozieren. Nicht umsonst arbeiten viele Produktivrechner noch mit XP - wenn das alle Funktionalitäten hatte, die "damals" gebraucht wurden und heute noch reichen, dann machen Updates gar keinen Sinn. Windows war mal ein revolutionäres Betriebssystem, ohne das es heute in der IT anders aussähe.. Heute ist es seine Ansammlung von Schnickschnack geworden. Das räumen ja mittlerweile sogar die M$-Bosse ein.
[o8] Dokape am 23.05. 20:35
+ -
Kb4134661 Nebeneffekt:
Online-Banking mit UBS Access Key (USB Card Reader) führt beim absenden von Formulardaten zu Fehlermeldung, dass Daten nicht gesendet werden können.
Deinstallation des Updates: Funktionalität wieder hergestellt. Mit Neuinstallation des Updates Erscheint der Fehler wieder.
Creators Update 1803 führt zum selben Fehler.

So langweilig ist das Update nicht. Hat mich Stunden gekostet, rauszufinden.
Und die Bank sagt: setzen Sie die Sicherheitseinstellungen runter, starten Sie den PC neu,
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