[o1] Trabant am 12.02. 20:02
+8
-11
Ist doch gut das das ganze zeug praktisch irreparabel ist.
Wenn in hoffentlich absehbarer zeit der Apfel Zenit überwunden ist und immer mehr Geräte
in der Tonne verschwinden ist der Spuk bald völlig vorbei.
Wenn in hoffentlich absehbarer zeit der Apfel Zenit überwunden ist und immer mehr Geräte
in der Tonne verschwinden ist der Spuk bald völlig vorbei.
[re:1] gutenmorgen1 am 12.02. 21:08
Bloß gut, dass die Dinger nicht kaputt gehen und unverwüstlich sind. Da kann es egal sein, wie die Speaker zusammengesetzt sind.
[re:1] bigbang514 am 13.02. 07:07
@xerex.exe: https://d3nevzfk7ii3be.cloudfront.net/igi/DPekDRcaSAxTSSLa.huge
Das hier. Die Tweeter sind mit einer leitfähigen Verschraubung befestigt, die Schraubkontakte leiten somit den Strom vom Board an die Lautsprecher.
Das hier. Die Tweeter sind mit einer leitfähigen Verschraubung befestigt, die Schraubkontakte leiten somit den Strom vom Board an die Lautsprecher.
[re:2] Runaway-Fan am 13.02. 07:26
[re:1] Runaway-Fan am 13.02. 07:22
Womit sich bestätigt, was ich im Artikel über die Reparaturkosten von dem Teil schon gesagt habe: Wenns eingeschickt wird, landets auf dem Müll ;)
Zitat: "Apples neues HomePod wurde von iFixit zwar unbeirrt auseinandergenommen, das Exemplar hat dabei aber auch das Zeitliche gesegnet."
Tja, liebe Profis, ist eben - wie immer im Leben - alles eine Frage des richtigen Werkzeugs! ;)
Tja, liebe Profis, ist eben - wie immer im Leben - alles eine Frage des richtigen Werkzeugs! ;)
@KoA: Nicht nur. Bei diesen neumodischen Geräten braucht man halt meist auch eine "Auseinanderbauanleitung", um da ja nichts zu zerstören (hatten sie nicht), und außerdem muss natürlich das Gerät von Haus aus überhaupt für eine Reparatur konzipiert sein (scheint hier nicht der Fall zu sein). Da hilft dann auch das beste Werkzeug nicht wirklich weiter.