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Kommentare zu:

Peinlicher Bericht über Planungschaos beim Breitbandausbau

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[o1] happy_dogshit am 30.01. 20:07
Ganz Deutschland ist ein Planungschaos
[re:1] elbosso am 31.01. 07:08
+4 -6
@happy_dogshit: deshalb herrscht bei uns also Armut und Bürgerkrieg? Nicht immer alles so schwarz sehen, es läuft doch ganz gut bis auf einige Ausnahmen.
[re:1] James8349 am 31.01. 07:34
+6 -1
@elbosso: Knapp 20% der Deutschen leben in Armut, das darf man schon nicht vergessen. Vor ein paar Jahren waren es noch 12%. Die Armut nimmt also zu. Und wenn das so weiter geht, dann ist ein Bürgerkrieg irgendwann auch nicht mehr auszuschließen.
[re:1] iPeople am 31.01. 08:07
+4 -8
@James8349: Wer wirklich Armut sehen will, sollte seinen Blick über den Tellerrand hinaus außerhalb Deutschlands schweifen lassen. Dieses Gejammer in D steht in keiner Relation dazu.
[re:1] James8349 am 31.01. 09:01
+10 -
@iPeople: Typisches Totschlagargument. "Woanders isses schlimmer". Ist ungefähr so als würde man einem depressivem Menschen sagen das er sich nicht so anstellen soll, anderen geht es schließlich noch schlechter.

Einen Job haben und trotzdem nur gerade so über die Runden zu kommen ist nirgendwo gut. Weder hier, noch in generell ärmeren Ländern. Obdachlos zu sein ist auch nirgendwo gut, auch dann nicht wenn man woanders mit mehr Gefahren leben muss.

Irgendwelche Dinge klein- oder schönreden weil es woanders noch schlimmer ist hilft niemandem.
[re:2] iPeople am 31.01. 10:01
+1 -4
@James8349:Was erwartest Du? Niemand in D muss hungern, niemand muss unter der Brücke schlafen , niemand rennt nackt rum. Jeder in D hat das Anrecht darauf, Leistung aus SGB2 zu beziehen, was mehr als zum Leben ausreichend ist. Dieses Gejammer aufgrund überzogener Ansprüche in D ist einfach zum kotzen. Deutsche erwarten viel und wollen nichts selber leisten. Kein Wunder, dass D immer mehr ins Abseits gerät.
[re:3] James8349 am 31.01. 10:08
+2 -
@iPeople: Na, wenn du meinst... Obdachlose gibts auch in Deutschland. Du wirst jetzt sicherlich sagen: "Selbst schuld", aber gut. Jedem seine Meinung.
Und die Tafeln haben zunehmend Probleme die Leute zu versorgen die dort aufkreuzen.

Die Sozialleistungen mögen vielleicht zum Leben ausreichen, aber zu mehr nicht. Wohlstand ist da anders definiert. Mal ganz davon abgesehen das es demütigend ist um Hilfe betteln zu müssen. Umso mehr wenn man Aufstocker ist, also eigentlich einen Job hat, der aber nicht ausreicht um alles zu decken.
[re:4] iPeople am 31.01. 10:18
+1 -4
@James8349: Ich habe nicht behauptet, dass es keine Obdachlosen in D gibt, sondern dass auch denen Leistung nach SGB 2 zusteht, was auch Wohnraum beinhaltet.
Die Leute, die bei den Tafeln auftauchen, haben ebenfalls Anspruch auf Leistungen nach Sozialgesetzbuch. Warum wird immer so getan, als gäbe es das nicht ?

Wohlstand kommt aber nicht davon, dass man sich in die Hängematte lebt und wartet, bis dieser vorbeikommt . Genau diese übertriebenen Anspüche und Erwartungen generieren aufgrund der zu erwartenden Enttäuschung eben genau dieses Gejammer.

Sei froh, dass unser Staat die Möglichkeit des Aufstockens hat und Menschen mit geringen Einkommen unterstützt.
[re:5] James8349 am 31.01. 14:34
+2 -
@iPeople: Zunächst sind Anspruch haben und etwas bekommen 2 Paar Schuhe. Um etwas zu bekommen muss auch etwas vorhanden sein. Wohnraum ist nicht leicht zu finden, noch weniger zu der Miete die der Staat maximal zahlt.

Außerdem hat man dazu noch Pflichten, Leistungen nach dem SGB sind nicht bedingungslos. Kommst du denen nicht nach, stehen dir auch keine Leistungen zu.

Ich bin nicht froh darüber das eine Selbstverständlichkeit existiert. Ich bin höchstens sauer darüber das diese Selbstverständlichkeit woanders nicht existiert. Und ich bin traurig das solche Maßnahmen überhaupt existieren müssen. Ein Vollzeitjob sollte immer ausreichen um ohne staatliche Förderung oder Sozialleistungen auszukommen.
[re:6] iPeople am 31.01. 14:44
+1 -1
@James8349:

Und da haben wir es doch wieder: Leistung beziehen wollen, aber nichts für tun. Natürlich sind Leitungserbringung durch die Allgemeinheit an Pflichten geknüpft, dass darf die Gesellschaft, die dafür aufkommt, auch verlangen.
[re:7] James8349 am 31.01. 14:55
+1 -1
@iPeople: Schön das du das so siehst. Mir sagt ein "Entweder du tust dies und das, oder du kannst sehen wo du bleibst" halt nicht zu. Erst recht nicht wenn das "Du kannst sehen wo du bleibst" verhungern, verdursten, erfrieren oder sonstige Todesarten mit sich bringt. Das ist einfach unsozial.

Und auch ein wenig paradox, wenn man bedenkt das die Gesellschaft die "dafür aufkommt" das auf Kosten derjenigen tut für die sie schlussendlich aufkommt.
[re:8] Kiebitz am 31.01. 15:29
+2 -
@iPeople (re:2) : Nur mal so zur allgm. Info die aktuellen Regelsätze:

Z.B für Alleinstehende liegt der Regelsatz bei 416 Euro. Wobei das sich "aufteilt" wie folgt:

Nahrung, alkoholfreie Getränke 145,04 €, Freizeit, Unterhaltung, Kultur 39,91 €, Nachrichtenübermittlung 37,20 €, Bekleidung, Schuhe 36,45 €, Wohnen, Energie, Wohninstandhaltung 36,89 €, Innenausstattung, Haushaltsgeräte und -gegenstände 25,64 €, andere Waren und Dienstleistungen 32,99€, Verkehr 34,66 €, Gesundheitspflege 15,80 €, Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen 10,35 €, Bildung 1,06 € .

Zu den Beträgen des Regelsatzes werden zudem die Kosten für Unterkunft und Heizung für angemessenen Wohnraum erstattet. Hierzu gibt es aber keine pauschalen Sätze, da diese nach den tatsächlichen Kosten übernommen werden.

Weiterhin stehen Alleinerziehenden, Schwangeren sowie Behinderten oder bei kostenaufwändiger Ernährung zusätzlich pauschalierte Mehrbedarfe zur Verfügung.

OB DAS nun wirklich, wie Du meinst, "... mehr als zum Leben ausreichend ist...", bin ich mir nicht so sicher.

Armutsgrenze in Deutschland bei einem Single aktuell bei 1064 Euro im Monat, Stand 2017. AUCH: 15,7 Prozent der Deutschen sind von Armut betroffen. Nach Aussagen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes markiert das den Höchstwert eines mehrjährigen Trends wachsender Armut. Rein rechnerisch sind damit 12,9 Millionen Menschen arm.
[re:9] iPeople am 31.01. 15:36
+ -4
@James8349: Und von der Gemeinschaft erwarten und verlangen , unterhalten zu werden, ohne der Gemeinschaft etwas zurückzugeben, ist natürlich sozial, gelle ?
[re:10] iPeople am 31.01. 15:40
+ -4
@Kiebitz: Man muss also nur eine Grenze willkürlich festlegen, dann klappt das mit den schlechten Nachrichten schon. Natürlich ist die Armutsgrenze bei uns in D höher, schließlich haben wir einen deutlich höheren Durchschnitt an Wohlstand.

Ich kenne die Zahlen. Wer mit 416 Euro plus Miete nicht auskommt, sollte grundsätzlich seine Ansprüche überdenken. Wenn ich sehe, wieviele ganze Familien von Leistungen des SGB 2 gut leben, ja sogar ein Auto unterhalten, sage ich ganz klar, wer das nicht schafft, macht wohl irgendwas falsch.
[re:11] Kiebitz am 31.01. 15:42
+ -1
@James8349 (re:7): Also sooo wie Du das in re:7 darstellst, ist es ja nun nicht! Du: "... wenn das "Du kannst sehen wo du bleibst" verhungern, verdursten, erfrieren oder sonstige Todesarten mit sich bringt. Das ist einfach unsozial...". Es werden ja Angebote / Hilfen gemacht und auch gegeben. Aber natürlch auch müssen diejenigen, die diese Angebote / Hilfen erhalten, zur Verbesserung ihrer Lage im Rahmen ihrer Möglichkeiten beitragen. Es ist ja kein und soll auch kein Bedingungslose Grundeinkommen sein.

Und auch wenn Du es nicht gern hörst, bleibt es doch trotzdem Realität, das andere diese Hilfen finbanzieren durch die Abgaben von ihrem erarbeitetem Einkommen / Lohn. Das ist nun mal so.
[re:12] Kiebitz am 31.01. 15:59
+ -1
@iPeople (re:10): Noch mal zur Klarstellung, auch wenn Du das kleinlich finden solltest. Du schriebst wortwörtlich "... mehr als zum Leben ausreichend ist...". D.h. doch, bei den genannten Sätzen ist Deiner Ansicht nach noch was über bzw. die sind noch zu hoch?! Denn sie beinhalten ja ein "Mehr" als notwendig. UND DAS sehe ich eben nicht so. Es kann gerade reichen, mehr aber in der Regel auch nicht.

Besondfers verweise ich auf den Betrag für "Bildung" von lächerlichen 1,06 € pro Monat! Das reicht nicht für´n VHS-Kurs, auch nicht für ´ne Bücherkarte u.ä. Und das bei Leuten, die sich (selbst) motivieren sollen aus ihrer Miserie ´rauszukommen.

Und für Wohnen, Energie, Wohninstandhaltung 36,89 € ist auch nicht gerade reichlich für Gas- / Stromverbrauch für Kochen, Duschen, Abwasch, Wäschewaschen usw. UND davon dann sogar noch was für z.B. PC, TV, (Klein)Mobiliar, Putzmittel für Wohnung und Geschirr und...und... usw....usw.!
[re:13] iPeople am 31.01. 16:29
+ -2
@Kiebitz: Wenn sich Bezieher von Leistung nach SGB2 Autos leisten können, muss ja wohl was über sein.

Eine Mitgliedschaft in einer Bibliothek ist kostenlos. Für weitergehende Bildung kannten Beihilfen beantragen.
[re:14] Kiebitz am 31.01. 16:38
+1 -1
@iPeople: Hier ist die Mitgliedschaft in einer Bibliothek kostenpflichtig! Gewisse Gruppen, auch Sozialhilfeempfäner usw., zahlen die Hälfte, aber nix mit kostenfrei!

Für weitergehende Bildung könnten Beihilfen beantragt werden. Nur, wenn diese in Richtung schulische / berufliche Weiterbildung zielt. Und nur, wenn vom zustänigen Amt genehmigt / empfohlen / zwangsverpflichtend, z.B. Arge. Nicht aber für interessenhalber genommene Bildungskurse wie z.B. VHS-Kurse. Die müssen auch bezahlt werden, Gewisse Gruppen, auch Sozialhilfeempfäner usw., zahlen die Hälfte, aber nix mit kostenfrei!

Gebiet: Kreisgebiet bei Dortmund.
[re:15] iPeople am 31.01. 16:49
+ -2
@Kiebitz: 20 Euro Jahresgebühr ... Soviel dazu . Dreh und wende es, wie du willst. In D muss niemand hungern oder auf der Straße leben.
[re:16] Kiebitz am 31.01. 17:09
+ -1
@iPeople: Nun rede Dich mal nicht wieder raus! Oben hast Du klar und deutlich wortwörtlich geschrieben:"...Eine Mitgliedschaft in einer Bibliothek ist kostenlos. Für weitergehende Bildung kannten Beihilfen beantragen..."! UND ich habe Dir erläutert, dass das hier bei "mir" nicht so ist! Das kannst Du drehen und wenden wie Du willst, es ist nun mal so! Und damit war Deine betreffende Aussage schlichtweg verkehrt!

Ausserdem schrieb ich weiter oben [re:12] Kiebitz am 31.01.18 um 15:59 Uhr auch wortwörtlich:"... Es kann gerade (zum Leben) reichen, mehr aber in der Regel auch nicht..."! DAMIT hatte ich ja wohl auch deutlichst ausgeschlossen, dass niemand in Dt. hungern oder auf der Straße leben.

Was also willst Du mir nun mit Deinem letzten Kommentar eigentlich sagen bzw. was da bei mir korrigieren?!
[re:17] James8349 am 31.01. 17:14
+1 -1
@Kiebitz: Natürlich wird das von anderen, besser gestellten finanziert. So ist das in einem Sozialstaat. So wie es derzeit läuft ist es aber im Grunde nichts anderes als Erpressung. Entweder du spurst, oder du kriegst nix. Da braucht man sich nichts schön zureden.

Das unser Wohlstand und so gut wie jedes Einkommen/Lohn insgesamt praktisch auf der Ausbeutung schlechter gestellter basiert (natürlich hauptsächlich Ausbeutung anderer Länder), das ist die Ironie dabei.
[re:18] James8349 am 31.01. 17:26
+ -1
@iPeople: Das wäre ja auch noch schöner wenn die sich kein Auto leisten könnten. Schließlich muss man auch weit entfernte zumutbare Arbeitsstellen annehmen, sonst gibts Sanktionen.

Aber Neuwagen und Vollkasko ist trotzdem nicht. Von 416 € pro Monat lebst du nicht mal ansatzweise komfortabel. Da verzichtest du auf eine ganze Menge. Vor allem auf Soziale Zusammenkünfte wie Disco, Kino, kurze Ausflüge die was kosten, Konzerte und all solche Dinge. Sicher bringt das niemanden um, aber leben ist was anderes. Du existierst höchstens. So gerade am Minimum eben.
[re:19] Kiebitz am 31.01. 17:31
+ -
@James8349: Nun ja, Du hast halt Deine Ansichten........ Die teile ich sooo eben nicht.

Aber bei Deiner Logik werden also die Einkommensbezieher doppelt ausgebeutet? Einmal durch die noch Besserverdienenden UND zusätzlich durch die Hilfeempfänger?! Wer aber ist denn da schlechter dran. Die dopplet von Besserverdienenden und von Hilfeempfängern ausgebeuteten Einkommensbezieher oder die nicht ausgebeuteten Hilfeempfänger, die eigentlich und natürlich nur auch ihren Beitrag leisten sollen / müssen, oder wie DU es nennst, Erpressten?

UND übrigens, das mit "...Entweder du spurst, oder du kriegst nix..." läuft ja beim normalen Arbeitsverhältnis genauso. Entweder Du machst Deine Arbeit (spurst) oder Du fliegst raus (kriegst nix). Wo ist da der Hilfeempfänger dann schlechter gestellt?

Mache doch ggf. Vorschläge für eine bessere Lösung!
[re:20] James8349 am 31.01. 17:38
+ -1
@Kiebitz: Sicher werden sie das. Aber sie beuten ja damit ebenfalls schlechter gestellte aus. So läuft das überall auf der Welt. Außer für diejenigen die wirklich ganz unten sind.

Und klar läuft das bei einem Arbeitsverhältnis so. Ein Arbeitsverhältnis dient aber nicht als soziales Auffangnetz. Das sollte bei Sozialleistungen aber so sein. Es darf im Grunde gar keine Möglichkeit geben auf der Straße zu landen und betteln zu müssen. Selbst für die Arbeitsverweigerer die gar nicht erst wollen.

Die beste Lösung ist immer noch ein BGE. Ich bin da vermutlich ein wenig extrem in meinen Ansichten, aber ich bin jetzt niemandem böse wenn er sie nicht teilt.
[re:21] chris193 am 31.01. 17:55
+1 -
@iPeople: Meist waren die Autos vor dem SGB2 bereits da...
[re:22] iPeople am 31.01. 19:11
+ -1
@chris193: Und kosten dann auf einmal keinen Unterhalt mehr ?
[re:23] iPeople am 31.01. 19:14
+ -1
@Kiebitz: 20 Euro im Jahr ist nicht der Rede wert und liegt voll im Rahmen der für Bildung ausgezähltem 1,06 Euro. Also was willst Du?

Ich weiß nichtmal, was genau du zur Diskussion beitragen willst. Worauf willst du hinaus? Zig Bezieher sozialer Leistungen beweisen, dass es zu mehr reicht als nur essen, trinken und wohnen. Also was genau willst du beweisen?
[re:24] iPeople am 31.01. 19:20
+ -1
@James8349: Das ist pauschal falsch, würde aber jetzt zu weit führen, wenn ich Dir das Gegenteil beweise.

Für sein Vergnügen ist jeder selber verantwortlich. Im übrigen treffe ich auf Konzerten desöfteren auch Bezieher von H4. Dieses dramatisieren fernab der Realität nervt.

Und stelle dir mal den sozialen Unfrieden und die Ungerechtigkeit vor, wenn Leute ohne staatliche Hilfen sich keine Konzerte, Kino, Urlaub und Clubbesuch leisten kann, während Bezieher sich auf Kosten der Allgemeinheit bespassen. Im übrigen kenne ich genügend Clubs , die bei Ankunft vor 23 Uhr keinen Eintritt kosten. Ausflüge in die Natur kann man quasi kostenlos machen, denn im Wald zahlt man keinen Eintritt und mit Freunden treffen geht auch so. Man kann natürlich immer irgendwelche Beispiele an den Haaren herbeiziehen.
[re:25] Kiebitz am 31.01. 19:39
+ -
@James8349: Ich möchte eigentlich nicht mehr schreiben als schon zu vor: Nun ja, Du hast halt Deine Ansichten........ Die teile ich sooo eben nicht.

Ich habe alles auf dem 2. Bildungsweg gemacht und ich hatte keine wohlhabenden Eltern (beide schon früh Erwerbsgemindert!): Abitur, Studium. Dann Neufang im neuen Beruf, am anderen Ort als ursprünglich geboren, zur Schule gegangen, studiert. Entfernt von Rest-Familie und ehemaligen Freunden. Ich habe das alles auf mich genommen, weil ich mehr aus mir machen wollte. "Belohnung" dann, bei gutem Gehalt 50% und mehr Abgaben. Tut mir leid, aber da muss ich es mal gaaaanz deutlich schreiben auch in Anlehnung an iPeople: Die, die den Arsch nicht hochkriegen um sich selbst zu helfen noch dazu mit Hilfe von anderen Leuten Steuern, die sollten maximal nur das bekommen, was unbedingt zum Leben notwendig, aber mehr nicht.

UND BGE schon mal gar nicht! Und Sozialleistungen als soziales Auffangnetz in Notfällen ja, als quasi BGE klares nein!
[re:26] Kiebitz am 31.01. 19:52
+ -
@iPeople (re:23) Ich habe keine Lust Dir immer weiter die gleichen Antworten zu geben. Siehe weiter oben bei mir [re:16] Kiebitz am 31.01.18 um 17:09 Uhr. UND damit ist´s genug!

Denn mir geht´s ebenso: Ich weiß nichtmal, was genau du zur Diskussion beitragen willst. Worauf willst du hinaus? Siehe auch da nochmal bei mir [re:16] Kiebitz am 31.01.18 um 17:09 Uhr, wo ich Dir diese Frage schon vor Dir stellte! Du wiederholst Dich ständig, und wenn man Dich mit Deinen eigenen Worten korrigiert, fängste wieder von vorn an.

Wenn Du der Ansicht bis, dass zig Bezieher sozialer Leistungen beweisen, dass es zu mehr reicht als nur essen, trinken und wohnen, dann verharre weiter darin. Aber erlaube es Anderen, und da bin ich ja wohl auf dieser Seite nicht ganz allein, erlaube diesen, dass sie das anders sehen!

Nun wirklich: Damit ist´s genug!
[re:27] Kiebitz am 31.01. 19:54
+ -
@iPeople: Du:"...Man kann natürlich immer irgendwelche Beispiele an den Haaren herbeiziehen....". Wie passend für Dich und das was Du schreibst!
[re:28] James8349 am 31.01. 20:12
+1 -
@iPeople: Es geht auch nicht nur darum was für Alternativen man hat, sondern das die Qualität darunter leidet. Ich kann auch Wasser trinken und Gras fressen. Leben würde ich das dennoch nicht nennen. Und nu ist auch gut, wir kommen da eh nicht auf einen Nenner und es ist schon ziemlich Off-Topic.
[re:29] chris193 am 01.02. 15:04
+ -
@iPeople: Unterhalt schon, jedoch keine Anschaffungskosten.
Bist du so blond oder tust Du nur so?
[re:30] iPeople am 01.02. 15:55
+ -2
@chris193: Wenn von H4 genug Geld übrig bleibt,um ein Auto zu unterhalten, ist H4 mehr als ausreichend zum Leben. Im Bezug auf die Aufsplitterung in einzelne Posten von Kiebitz heißt das konkret, das von jedem dieser Posten etwas übrig bleibt. Für Verkehr sind knapp 35 Euro gelistet. Willst du mir ernsthaft weismachen, dass das reicht, um ein Auto zu unterhalten?
[re:2] TiKu am 31.01. 09:00
+2 -2
@James8349: Du verwechselst "von Armut bedroht" mit "in Armut leben". Ja, es muss dringend etwas getan werden, damit die Schere zwischen arm und reich nicht mehr so weit auseinanderklafft (und sich immer weiter öffnet). Aber diese Schwarzmalerei, nach der Deutschland ja quasi ein gescheiterter Staat ist, oder auch die Polemik, die von bestimmten Kreisen an den Tag gelegt wird, hilft da nicht weiter und nervt einfach nur.
[re:1] James8349 am 31.01. 09:17
+2 -1
@TiKu: Ich hab nicht behauptet das Deutschland ein gescheiterter Staat ist. Will ich auch gar nicht sagen. Aber die Augen vor den Problemen zu schließen hilft nicht. Da nervt "Uns geht es besser als anderen" genauso sehr wie "Alles ist scheiße".
[re:3] Lostinhell78 am 31.01. 13:46
+1 -1
@James8349: Deine Annahme das 12% weniger sind als 20% ist grundsätzlich richtig. Ob dies aber nur ein prozentualer Anstieg ist oder ein gar absoluter Anstieg, kann ohne Entwicklung der Bevölkerungszahl gar nicht gesagt werden. Auch wenn absolute Zahlen Deine These untermauern ist Dein Geschriebenes ohne Verhältnis nur Mutmaßen.
[re:1] Kiebitz am 31.01. 16:13
+ -1
@Lostinhell78: Ich dachte immer, dass ein Prozentwert ein relativ fester Wert ist bezogen auf den Ausganswert. 12% von Bevölkerungszahl X bleibt 12%, und auch 12% von Bevölkerungszahl Y bleibt 12%, es sind immer 12%, nur die sich daraus ergebende absolute Zahl ist die Veränderliche.

UND übrigens, unsere dt. Bewvölkerungszahl ist eher rückläufig denn steigend. Ein einziges / richtiges Argument in Deinem Sinne wäre allenfalls die zu berücksichtigende "Zuwanderungszahl" (Flüchtlinge, Asylbewerber, Spätaussiedler usw.), die wohl zumindest anfangs ihrer Ankunft eher Armutsbedroht sind.
[re:2] James8349 am 31.01. 17:41
+ -2
@Lostinhell78: 20% sind immer "mehr" als 12%. Es bezieht sich auf eine Gesamtmenge, da sind die absoluten Zahlen unerheblich.
[re:3] iPeople am 31.01. 19:24
+1 -1
@James8349: Also diese Aussage dürfte jedem Mathelehrer die Haare zum Ausfallen bringen. Wenn du nicht weißt, von welcher Gesamtmenge die 20% sind und welche Gesamtmenge für die 12% grundlegend waren, ist deine Aussage konkret falsch.
[re:4] Kiebitz am 31.01. 20:06
+1 -
Da hat iPeople nun aber mal Recht! 20% von 1000 sind 200. 12% von 2000 sind 240. Also können 12% durchaus mehr sein je nach Gesamtmenge, die der Ausgangspunkt war bzw. grundlegend war.
[re:5] James8349 am 31.01. 20:10
+ -2
@Kiebitz: Es sind nicht nur mehr betroffen, es sind auch mehr nicht betroffen. Bezogen auf die Gesamtmenge sind 12% von 2000 weniger als 20% von 1000. Dafür verwendet man %, weil es eine relativ neutrale Verhältnisangabe ist.
[re:6] iPeople am 31.01. 21:04
+1 -
@James8349: Wenn man erst 1000 und dann 2000 Gesamtmenge als Berechnungsgrundlage heranzieht, ist deine relative Angabe für den Hintern. Um einen relative Bezug zu haben und dann auch noch vergleiche machenzu wollen, brauchst du für beide relativen eine gleiche absolute Zahl. Und genau deshalb ist die Frage nach der Ausgangsgrösse die einzig richtige Frage. Da du diese nicht besntwlrten kannst, sind deine relativen Angaben absolut wertlos.
[re:7] James8349 am 31.01. 22:10
+ -1
@iPeople: Wenn du meinst.
[re:8] iPeople am 01.02. 03:54
+1 -
@James8349: Rechenbeisüieö zum selbstlosen : Vor 20 Jahren habe ich knapp 30 % meines Einkommens an meinen Vermieter geschickt . Heute zahle ich ebenfalls 30 % meines Einkommens an die Bank , die meinen Hausbau finanziert. Wie hoch war meine Miete und wie hoch ist meine monatliche Rate an die Bank ?
[re:9] Lostinhell78 am 01.02. 05:50
+1 -
@iPeople: wenigstens gibt es noch Menschen die Prozentwerte nicht nur lesen sondern auch verstehen können. Danke!
[re:10] James8349 am 01.02. 08:57
+ -1
@iPeople: Oh, die absoluten Zahlen kann ich dir natürlich nicht nennen, das ist schon klar. Aber ich kann dir sagen das du im Verhältnis nicht mehr oder weniger bezahlst. Denn du hast in beiden Fällen 70% deines Einkommens übrig. Auch wenn du absolut mehr übrig hast wenn dein Einkommen gestiegen ist, weniger wenn es gesunken ist und gleich viel wenns geblieben ist.

Edit: Um es klar auszudrücken: Wenn Person A dir 20% von seinem Gehalt gibt und Person B dir 10% von seinem Gehalt gibt, dann gibt dir Person A mehr von *ihrem* Gehalt als Person B dir von *seinem* Gehalt gibt. Ganz egal wie hoch die Gehälter sind. Auch wenn du in absoluten Zahlen mehr Geld von Person B bekommen könntest, falls sein Gehalt hoch genug ist.
[re:11] iPeople am 01.02. 14:42
+1 -
@James8349: Du raffst es wirklich nicht, oder? In beiden Fällen kannst du nichts absolut sagen, ob es mehr oder weniger ist. Und genau darum geht es.
[re:12] James8349 am 01.02. 15:04
+ -1
@iPeople: Ne, du raffst es einfach nicht das es genau darum *nicht* geht. Denn egal wie die absolute Zahl ist, der ANTEIL ist bei 20% immer höher als bei 19% und weniger. Es spielt absolut keine Rolle welche absoluten Zahlen dahinter stehen. Bei 50% ist immer exakt die Hälfte betroffen. Völlig egal wie die Bevölkerung sich entwickelt.

Selbst wenn bei 12% die erste Gesamtmenge größer ist als bei 20%, wären bei der zweiten Menge anteilig mehr betroffen. Völlig egal obs in absoluten weniger wären. Ich weiß nicht was daran so schwer zu verstehen ist.
[re:13] iPeople am 01.02. 15:51
+ -1
@James8349: Doch, genau um absolute Zahlen ging es. Um bei meinem Beispiel zu bleiben. Auch wenn ich in beiden Fällen 70% meines Einkommens zur Verfügung habe, sagt das genau gar nichts darüber aus, ob diese 70% heute mehr oderbweniger sind als damals.
[re:14] James8349 am 01.02. 16:30
+ -1
@iPeople: Dein Beispiel ist ja auch ein schlechtes. Denn du willst etwas ganz anderes wissen. Nämlich ob deine Kaufkraft steigt oder sinkt. Dazu benutzt man keine %, weil das Schwachsinn ist. Bei der Frage nach Armut geht es nicht darum wieviele Menschen absolut in Armut (oder meinetwegen auch am Rande der Armut) leben, sondern um das Verhältnis zur Gesamtbevölkerung.

Von den absoluten Zahlen hast du nämlich in dem Fall überhaupt nichts, sie sind völlig bedeutungslos, weil sie nichts aussagen. Es ist absolut unerheblich ob der absolute Wert sinkt, wenn der Anteil der Armut steigt. Denn es geht hier um nichts das einen direkten materiellen Wert hat.

Und nu hab ich hier auch die Nase voll. Du wirst mich nicht überzeugen, ich dich nicht, fertig. Sinnloses Gezanke ist mir auch zu blöd.
[re:15] iPeople am 01.02. 16:47
+ -
@James8349: Nein, das Beispiel ist genau das Selbe. Es sind 2 prozentuale Angaben ohne Bezugsgröße, genau wie es angegeben hast. Daraus lässt sich nicht ableiten, ob ich nun mehr Kaufkraft habe, oder nicht.

Nein, eben nicht, da man mit 2 prozentualen Angeben zwar sagen kann, dass relativ ein höherer Anteil Armut da ist (12 Vs 20%), was nichts darüber aussagt, ob es absolut mehr Armut gibt.

Ja ist wirklich blöd und schön, dass Du das bemerkt hast endlich.
[re:16] James8349 am 01.02. 16:49
+ -1
@iPeople: Du kapierst es immer noch nicht. Whatever, schönen Tag noch.
[re:2] N3T am 31.01. 11:07
+ -2
@elbosso: Du musst aber die Ausgangssituation sehen. Das Problem ist, dass es bei uns bergab und nicht bergauf geht. Damit meine ich nicht nur was die Netzinfrastruktur angeht, sondern auch unsere Deutschen Vorzeige Unternehmen wie zB VW und Siemens. Wir waren mal die Nummer eins... jetzt werden wir zunehmend von den Amerikanern und besonders von den Chinesen abgehängt. Hier läuft seit Jahren so einiges schief.
[re:2] chris193 am 31.01. 18:02
+1 -2
@happy_dogshit:
Wieso? Erfolgreiche deutsche Großprojekte der letzten Jahre:
Toll Collect, Transrapid, BER, S21 usw.
[o2] markox am 30.01. 20:11
+4 -
Dafür brauchen die einen ganzen Rechnungshof? :-)))
[o3] pl4yboy_51 am 30.01. 20:19
+3 -1
Tja die BRD ist ein Entwicklungsland
[re:1] GRADY am 30.01. 21:54
+3 -2
@pl4yboy_51:
Wer sowas sagt hat noch nie ein Entwicklungsland gesehen...
[re:1] Rikibu am 30.01. 21:59
+4 -
@GRADY: ist halt ne frage des standpunktes... zumal die reichen länder ja die "entwicklungsländer" entwicklungsländer sein lassen, damit sie selbst die reichen bleiben können. wo kämen wir hin, wenn afrikanische bauern selbst ihre waren anböten? nö, jetzt wird dort der markt mit europäischen dreck kaputt gemacht - ganz im sinne der europäischen entwicklungshilfe und dem Freihandelsabkommen, das schon viele afrikanische bauern sonst wo hin stürzte... aber hey, es muss nur nen tollen namen haben, schon klingts positiv und ist publicityträchtig für irgend so nen händeschüttel gipfel für tolle Fotos...
[o4] Stefan1979 am 30.01. 20:24
+1 -
Also eigentlich haben die ja kein Planungschaos beim Bereitbandausbau festgestellt - sondern ein Planungschaos bei der Planung des Bereitbandausbaus... Also noch eine Stufe bevor es überhaupt an die Planung des Ausbaus ging - das Problem lag ja schon bei der Planung der Planung...
[o5] Slurp am 30.01. 20:30
+13 -
Also DAMIT konnte ja wohl NIEMAND rechnen!!1!
[o6] tommit am 30.01. 20:59
+1 -
In den Kommunen kann man in etwa sehen woran das liegt... Zuerst geht eine Bedarfsanmeldung an die EInwohner, dann sucht ein Politiker (lokal) ein Unternehmen welches am besten mitspielt und er/sie sich die grosse Eröffnung des schnellen Internet mit einem Bandschnitt samt Foto versüssen kann... Es wird permanent PR gemacht das der Politker die Firma unterstützt usw usw....

Da braucht man sicher Milliarden dafür um die ganze Politik PR mitzufinanzieren, wenn später auch die Splitterung in einer Kommune extrem ist (egal). Die Bürger bekommen dann zumeist irgendwann mitgeteilt bei wem sie sich nun anmelden dürfen.... Selbst wenn dort 200 Dipl Informatiker mit hinreichender Erfahrung wohnen würden... man fragt nicht als Politiker es sei denn es bohnt... zumindest auf der Werbeschiene... alles geborene Digitalexperten... naja zu wissen wie man das Wort schreibt soll ja bei manchen auch reichen..ich meine in D zählt ja bis heute noch nicht einmal die digitale Unterschrift...

Faxsendebestätigung hat da mehr Gewicht...

Wer dann noch den Begriff Big data wirft geht schon als Experte durch...
[re:1] Rikibu am 30.01. 22:01
+1 -1
@tommit: digitalexperten ist sehr treffend, digitus - der finger - und wo passt der finger eines politikers am besten rein? die analogie darf jeder selbst zuende führen... das bild passt jedenfalls recht oft.
[o7] DerTigga am 30.01. 22:03
+2 -
Und wie so oft wird Herr Minister sein Regenschirmchen aufspannen und untendrunter das aussitzen&abperlen lassen Spiel spielen..
[o8] akapuma am 30.01. 22:20
+9 -
Von den Fehlplanungen kann ich ein Lied singen. Ich wohne auf einem kleinen Dorf (ca. 150 Internetanschlüsse) und habe seit Jahren DSL2000. Am 02.08.17 habe ich VDSL beantragt, der Schaltungstermin wurde für den 23.01.18 zugesagt. Im Herbst wurden kilometerweit Straßengräben aufgerissen und Glasfaser-Speedpipes verlegt. Dann kam ein neuer Outdoor-DSLAM in's Dorf. Der Verfügbarkeitscheck zeigte 50.000 an. Am 08.01.18 stornierte die Telekom den Auftrag wegen "technischer Hürden". Kurz danach zeigte der Verfügbarkeitscheck nur noch für ca. 50% der Haushalte (im Dorf verteilt) VDSL-Verfügbarkeit an, bei mir wieder nur 2000. Reaktion der Telekom: "keine Ports mehr frei, andere waren schneller, Pech gehabt, ein weiterer Ausbau ist nicht geplant". Der Breitbandbeauftragte der Gemeinde teilte mir mit, die Telekom hätte aus wirtschaftlichen Gründen extra zu wenige Ports eingebaut, und da der Ausbau nicht gefördert wurde gäbe es keinerlei Anforderungen an den Mindest-Ausbaugrad. Tja, "wirtschaftliche Gründe" verstehe ich. ADSL2000 bringt 35€/Monat, VDSL16.000(S) keinen Cent mehr, und VDSL50.000(M) nur 40€. Ein paar pro-forma-Anschlüsse, auf der Verfügbarkeitkarte mit VDSL-Verfügbarkeit prahlen und den Netzausbau feiern. Und dutzende Kunden quälen sich weiterhin mit elend langsamen Downloads, stückweisem Seitenaufbau und Ruckelvideos wie vor Jahrzehnten. Super.
[o9] BlackByte am 30.01. 23:06
+2 -3
Dafür benötigt Deutschland Politiker mit Krips, da fehlt es an allen Ecken und Kanten!
[re:1] F98 am 31.01. 07:31
+4 -
@BlackByte: Manchmal fehlen auch Bürger mit Grips!
[re:1] Mary Juana am 31.01. 12:07
+ -1
@F98: Das Grips doch nicht...
[10] FuzzyLogic am 31.01. 06:14
+5 -
Dobrindt ist wirklich der inkompetenteste Minster, von dem ich je gehört habe. Was der anpackt, wird scheiße, da kann man sich drauf verlassen. Und dann dabei noch die große Fresse ("Zwergenaufstand"), geht einfach gar nicht. Man kann nur hoffen dass die CSU bei der Bayern Wahl zerschmettert wird.
[11] 1O1_ZERO am 31.01. 10:57
+1 -
bei uns hat die Gemeinde vor ein paar Monaten die Leitungen "modernisieren" lassen, defakto wurden aber nur an den verteilerkästen rumgeschraubt, angeblich soll nun 16MBit/s verfügbar sein ... ja genau ... aus meinen 3,5 MBit/s sind 2,7 MBit/s geworden, andere haben noch größere einbrüche oder gar kein Internet mehr (und damit auch kein Telefon mehr), nun wills keiner gewesen sein und das seit MONATEN!
Gemeinde, Firma die rumgeschraubt hat und Telekom weigern sich irgendwas zu tun und behaupten nicht schuld zu sein
[12] fred8 am 31.01. 11:29
+ -
Ich frage mich immer wieder, was Hr. Dobrindt eigentlich dazu befähigt ein Ministeramt zu begleiten. Kennt jemand irgendein Projekt, was Hr. Dobrindt in seiner Politiker Karriere erfolgreich zu ende gebracht hat? Man kann eigentlich nur hoffen, dass dieser Name in der neuen Regierung nicht mehr auftaucht. Ich wüsste ehrlich nicht, wer ihn in seiner Inkompetenz übertreffen sollte.
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