Für Desktops und Mobile
Im von Ars Technica veröffentlichten Video kann man gut sehen, dass sich die UI an den jeweiligen Formfaktor mehr oder weniger nahtlos anpasst. Man kann also direkt von der Desktop-Ansicht zur für Smartphone-Größe optimierten Oberfläche wechseln, alle Elemente sollen dabei erhalten bleiben.Ars-Redakteur Ron Amadeo meint, dass es "erschreckend" sei, wie viel bereits zum aktuellen frühen Zeitpunkt funktioniert, weil Fuchsia eben nicht auf Linux (wie Android und Chrome OS) basiert. Das heißt aber natürlich nicht, dass man es auch nur ansatzweise als fertig bezeichnen kann.
Google "Fuchsia"
App-Übersicht
So manches Element kann man aber schon ganz gut erkennen, beispielsweise die Darstellung von Apps bzw. deren Übersicht. Interessant ist etwa, dass Animationen auch in der Übersichtsdarstellung weiterlaufen. Derzeit ist die Anzahl der funktionierenden Anwendungen jedoch noch begrenzt, denn die meisten, die man "starten" kann, sind Platzhalter, die ein statisches Bild zeigen.Per Drag-and-Drop lassen sich die Apps per Übersicht auch gruppieren, dadurch kann man dann auch eine Split-Screen-Darstellung oder auch einen Tab-Modus initiieren. Amadeo hat seine Erfahrungen in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst, wobei man abschließend betonen muss, dass Fuchsia OS noch lange brauchen wird, bis man es als stabil bezeichnen kann.