[o1] testacc am 09.01. 21:31
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[o2] Screenzocker13 am 09.01. 21:55
Hat das Ding beim ausbauen bestimmt geknickt. Passiert leicht, wenn man den Kleber nicht mit Geduld entfernt.
Bei mir auch mal passiert, als ich einen Akku getauscht habe bei einem iPhone 4 gegen einen neuen Akku. Das kann leicht passieren, wenn man nicht ganz aufpasst und den Akku versehentlich beschädigt. Der Akku hat sich aufgebläht, ist heiß geworden und hat ein wenig gequalmt. Seitdem bin ich beim Ausbau auch immer mega vorsichtig.
@floerido: lässt er sich ja auch - aber man muss halt trotz allem eine gewisse Vorsicht walten lassen.
@floerido: Für den Technikversierten ist es einfach, für den Noob nicht. Der rohe Akku (weswegen das iPhone so dünn ist) muss halt mit Vorsicht behandelt werden.
https://www.ifixit.com/Guide/iPhone+6+Battery+Replacement/29363
https://www.ifixit.com/Guide/iPhone+6+Battery+Replacement/29363
@alh6666: Aber sind nicht Apple-Produkte besonders auf nicht technikversierte Nutzer ausgelegt?
- Wenige Einstellungen
- Kaum Auswahl bei der Konfiguration
- Eingeschränktes Ökosystem ausgelegt auf eine Marke
- Wenige Einstellungen
- Kaum Auswahl bei der Konfiguration
- Eingeschränktes Ökosystem ausgelegt auf eine Marke
@floerido: Auf nicht technikversierte Nutzer die gefälligst einen Haufen Geld für sowas wie Akkuwechsel auszugeben haben. ^^
@floerido: Die Produke werden so ausgeliefert das sie so einfach wie möglich funktionierten. Kaufen, auspacken, nutzen. Die Nutzer sollen normalerweise auch nicht selbst rumbasteln. Defekte immer bei Apple oder einen zertifizierten Service Partner beheben lassen. Das Ökosystem ist nicht eingeschränkt sondern das beste wenn man mehrere Apple-Geräte hat. Alles passt perfekt zusammen. Das ist die größte Stärke die Apple zu bieten hat.
@alh6666: "Alles passt perfekt zusammen" Und dann sitzt man da, mit unterschiedlichen Anschlüssen am (damals) neuen iPhone und ebenfalls neuen MacBook...
Bleibt zu hoffen, dass sich die Akkutechnik bald mal weiterentwickelt und wir von den Brandbomben-Akkus wegkommen. Gerade jetzt, wo Elektroautos immer beliebter werden, werden wir wohl noch öfter solche Stories von Akkus hören, die aus irgendeinem Grund anfangen zu brennen und sich über Tage nicht anständig löschen lassen.
@aecro: nun, leider ist es IMMER eine sache der Kapazität ... also wenn ich 100kWh in meinem Auto haben will... dann habe ich 100kWh an Energie welche auch Freigesetzt werden kann.
=> das ganze wird verhindert durch Isolationsschichten, Ummantelungen, Steifigkeiten (schutz gegen Verformung) und Widerständen <- aber alle "Sicherheitsmaßnahmen" sorgen dafür, dass der Akku größer und schwerer wird...
was sich aber nicht ändert, dass ich immer noch 100kWh Energie habe und wenn diese (in kürzerer Zeit) Freigesetzt wird, ist man lieber nicht in der nähe (daran wird sich NIEMALS was ändern)!
Woran man was ändern kann ist, dass man z.B. mit 20kWh selbiges vollbringen kann...
Diesel hat z.B. einen sehr hohen Brennpunkt und einen großen Sauerstoffbedarf...
=> d.h. ein Feuerzeug macht diesel nicht viel aus,... auch ist druck nicht so schlimm...
wenn man Diesel aber unter hohen Druck mit Sauerstoff mischt und das ganze bei über (ich weiß nicht genau) 300°C kann man auch die "komplette Energie" in Sekunden freisetzen (das Ergebnis ist eine große Brandexplosion)
=> das ganze wird verhindert durch Isolationsschichten, Ummantelungen, Steifigkeiten (schutz gegen Verformung) und Widerständen <- aber alle "Sicherheitsmaßnahmen" sorgen dafür, dass der Akku größer und schwerer wird...
was sich aber nicht ändert, dass ich immer noch 100kWh Energie habe und wenn diese (in kürzerer Zeit) Freigesetzt wird, ist man lieber nicht in der nähe (daran wird sich NIEMALS was ändern)!
Woran man was ändern kann ist, dass man z.B. mit 20kWh selbiges vollbringen kann...
Diesel hat z.B. einen sehr hohen Brennpunkt und einen großen Sauerstoffbedarf...
=> d.h. ein Feuerzeug macht diesel nicht viel aus,... auch ist druck nicht so schlimm...
wenn man Diesel aber unter hohen Druck mit Sauerstoff mischt und das ganze bei über (ich weiß nicht genau) 300°C kann man auch die "komplette Energie" in Sekunden freisetzen (das Ergebnis ist eine große Brandexplosion)
@bear7: "Woran man was ändern kann ist, dass man z.B. mit 20kWh selbiges vollbringen kann..."
Du wirst niemals ein Auto mit 20kWh so weit fahren können wie heute mit 100kWh, an der Effizienz der Elektromotoren kann man nicht mehr viel machen, die ist schon bei ca. 90%.
Du wirst niemals ein Auto mit 20kWh so weit fahren können wie heute mit 100kWh, an der Effizienz der Elektromotoren kann man nicht mehr viel machen, die ist schon bei ca. 90%.
@Link: da muss ich dir sogar fast recht geben...
aber es gibt ja noch 1000 andere Ansatzpunkte...
z.B. die Effizienz des Autos selbst <- wieso muss man 1,5t bewegen, wenn man 80kg Mensch auf Arbeit fahren will?
z.B. an der "angedachten" Reichweite und der Ladegeschwindigkeit...
=> industive Fahrbahnen, welche alle 50km mein Auto aufladen
z.B. an der effektivität des reisens überhaupt... <- wenn man das Reisen über das Internet z.B. reogranisiert, könnte man viel mehr Menschen in z.B. Zügen, Bussen, Gemeinschaftsfahrten... anders transportieren... <- und genau dann brauch ich keine 500km reichweite in meinem Fahrzeug mehr!
es gibt 1000 ansätze, die einen passen FÜR MICH perfekt, die anderen (welche für andere passen), funktionieren so wie ich unterwegs bin / sein will eben nicht... fakt ist, veränderung ist nicht immer schlecht :)
aber es gibt ja noch 1000 andere Ansatzpunkte...
z.B. die Effizienz des Autos selbst <- wieso muss man 1,5t bewegen, wenn man 80kg Mensch auf Arbeit fahren will?
z.B. an der "angedachten" Reichweite und der Ladegeschwindigkeit...
=> industive Fahrbahnen, welche alle 50km mein Auto aufladen
z.B. an der effektivität des reisens überhaupt... <- wenn man das Reisen über das Internet z.B. reogranisiert, könnte man viel mehr Menschen in z.B. Zügen, Bussen, Gemeinschaftsfahrten... anders transportieren... <- und genau dann brauch ich keine 500km reichweite in meinem Fahrzeug mehr!
es gibt 1000 ansätze, die einen passen FÜR MICH perfekt, die anderen (welche für andere passen), funktionieren so wie ich unterwegs bin / sein will eben nicht... fakt ist, veränderung ist nicht immer schlecht :)
@bear7: "wieso muss man 1,5t bewegen, wenn man 80kg Mensch auf Arbeit fahren will?"
U.a. weil die Menschen einen Unfall halbwegs unverletzt überstehen möchten und gleichzeitig die Konstruktion nicht zu teuer sein darf (-> Stahl). Und einen gewissen Komfort will man auch haben, wenn man schon einen ordentlichen 5-stelligen Betrag für so ein Auto hinblättert. Es ist überhaupt kein Problem wesentlich leichtere Fahrzeuge zu bauen, siehe div. Rennwagen, aber mit sowas will keiner täglich zur Arbeit fahren. Es gibt ja sowas wie den Twizy, aber damit möchte ich bestimmt nicht im Winter unterwegs sein (oder bei Regen oder Hitze oder...).
Züge, Busse haben den Nachteil, dass sie nicht genau vor meinem Haus auf mich warten und genau dann losfahren, wenn mir danach ist und viel mitnehmen kann man auch nicht. Da kannst du noch so viel reorganisieren, da werden immer Kompromisse nötig sein.
U.a. weil die Menschen einen Unfall halbwegs unverletzt überstehen möchten und gleichzeitig die Konstruktion nicht zu teuer sein darf (-> Stahl). Und einen gewissen Komfort will man auch haben, wenn man schon einen ordentlichen 5-stelligen Betrag für so ein Auto hinblättert. Es ist überhaupt kein Problem wesentlich leichtere Fahrzeuge zu bauen, siehe div. Rennwagen, aber mit sowas will keiner täglich zur Arbeit fahren. Es gibt ja sowas wie den Twizy, aber damit möchte ich bestimmt nicht im Winter unterwegs sein (oder bei Regen oder Hitze oder...).
Züge, Busse haben den Nachteil, dass sie nicht genau vor meinem Haus auf mich warten und genau dann losfahren, wenn mir danach ist und viel mitnehmen kann man auch nicht. Da kannst du noch so viel reorganisieren, da werden immer Kompromisse nötig sein.
@bear7: BMW ist von der Kohlefaser bei e-Autos zurückgewichen, weil es dich herausgestellt hat, dass gerade für die Rekuperation ein hohes Gewicht förderlich ist.
@floerido: Das Gewicht muss man aber dafür erstmal auf Geschwindigkeit bringen, durch die Gegend fahren (mehr Reibung an den Reifen) bevor man zur Rekupation kommt. Interessant, was sich die Marketingabteilung mal wieder ausgedacht hat, um die Rückkehr zur preiswerteren Rohstoffen schönzureden. Spätestens dann, wenn man berücksichtigt, dass auch Elektroautos normale Bremsen verwenden, da die Rekupation alleine nicht ausreichend das Fahrzeug verzögert, sollte jedem klar sein, dass das Blödsinn ist.
@Link: Den i3 kann man bis zum Stillstand rekupieren. Und total abwegig ist es auch nicht, Stichwort Energieerhaltungssatz, wenn der eMotor zum Bremsen genutzt wird, dann geht nicht soviel Energie verloren, wie durch die Umwandlung in Wärme wie bei üblichen Bremsen.
Ein Elektroauto muss halt etwas anders gefahren werden, als ein Verbrenner.
Ein Elektroauto muss halt etwas anders gefahren werden, als ein Verbrenner.
[o6] Runaway-Fan am 10.01. 10:20
"iPhone-Akku verletzt Mitarbeiter": Ist das Motiv des Täters schon geklärt? Wird es ein Einreiseverbot für iPhone-Akkus geben, um die Bevölkerung vor weiteren Übergriffen zu schützen? Fragen über Fragen. ;)
[o7] Quereinsteiger am 10.01. 11:33