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Kommentare zu:

Unfall in Züricher Apple Store: iPhone-Akku verletzt Mitarbeiter

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[o1] testacc am 09.01. 21:31
+2 -2
War das Gerät eingeschaltet oder warum erhitzte sich der Akku?
[re:1] Maggus2k am 09.01. 21:43
+8 -1
@testacc: hört sich eher nach kurzschluss an... bestimmt irgendwo unbemerkt gebrückt...
[o2] Screenzocker13 am 09.01. 21:55
Hat das Ding beim ausbauen bestimmt geknickt. Passiert leicht, wenn man den Kleber nicht mit Geduld entfernt.
[re:1] moribund am 10.01. 18:23
+ -
@Screenzocker13: Deswegen bevorzuge ich Geräte mit wechselbaren Akku.
Aber wenn ich das sage wird mir immer erzählt, dass der Akkutausch bei iPhones eh so problemlos ist... ^^
[o3] barnetta am 09.01. 23:24
+ -
Klassischer Schreibfehler. Man sagt "Zürcher" nch "Züricher" ;) Grüsse aus der Schweiz.
[o4] TheBNY am 09.01. 23:44
+2 -1
Bei mir auch mal passiert, als ich einen Akku getauscht habe bei einem iPhone 4 gegen einen neuen Akku. Das kann leicht passieren, wenn man nicht ganz aufpasst und den Akku versehentlich beschädigt. Der Akku hat sich aufgebläht, ist heiß geworden und hat ein wenig gequalmt. Seitdem bin ich beim Ausbau auch immer mega vorsichtig.
[re:1] floerido am 10.01. 08:48
+7 -1
@TheBNY: Und dann hört man in den Kommentaren, dass sich der Akku "einfach" tauschen lässt.
[re:1] kazesama am 10.01. 09:18
+3 -2
@floerido: lässt er sich ja auch - aber man muss halt trotz allem eine gewisse Vorsicht walten lassen.
[re:2] alh6666 am 10.01. 10:03
+1 -2
@floerido: Für den Technikversierten ist es einfach, für den Noob nicht. Der rohe Akku (weswegen das iPhone so dünn ist) muss halt mit Vorsicht behandelt werden.

https://www.ifixit.com/Guide/iPhone+6+Battery+Replacement/29363
[re:1] floerido am 10.01. 15:07
+2 -1
@alh6666: Aber sind nicht Apple-Produkte besonders auf nicht technikversierte Nutzer ausgelegt?
- Wenige Einstellungen
- Kaum Auswahl bei der Konfiguration
- Eingeschränktes Ökosystem ausgelegt auf eine Marke
[re:1] moribund am 10.01. 18:21
+ -
@floerido: Auf nicht technikversierte Nutzer die gefälligst einen Haufen Geld für sowas wie Akkuwechsel auszugeben haben. ^^
[re:2] alh6666 am 10.01. 18:27
+ -
@floerido: Die Produke werden so ausgeliefert das sie so einfach wie möglich funktionierten. Kaufen, auspacken, nutzen. Die Nutzer sollen normalerweise auch nicht selbst rumbasteln. Defekte immer bei Apple oder einen zertifizierten Service Partner beheben lassen. Das Ökosystem ist nicht eingeschränkt sondern das beste wenn man mehrere Apple-Geräte hat. Alles passt perfekt zusammen. Das ist die größte Stärke die Apple zu bieten hat.
[re:3] TiKu am 11.01. 08:48
+1 -2
@alh6666: "Alles passt perfekt zusammen" Und dann sitzt man da, mit unterschiedlichen Anschlüssen am (damals) neuen iPhone und ebenfalls neuen MacBook...
[re:4] alh6666 am 11.01. 19:37
+ -
@TiKu: https://www.apple.com/de/shop/product/MK0X2ZM/A/usb%E2%80%91c-auf-lightning-kabel-1-m
[re:5] alh6666 am 11.01. 19:39
+ -
@TiKu: Für jeden Topf gibts nen Deckel, die Welt kann manchmal so einfach sein :)
[re:6] TiKu am 11.01. 20:41
+ -
@alh6666: Es ist ziemlich armselig, dass man für zwei aktuelle, sehr teure Geräte eines so genannten Premiumherstellers, bei dem angeblich alles perfekt zusammenpasst, einen Adapter kaufen soll.
[re:7] alh6666 am 12.01. 18:48
+ -
@TiKu: HAst du den Link angesehen? Es ist kein Adapter, es ist ein Kabel.
[re:2] moribund am 10.01. 18:24
+1 -
@alh6666: Ich vermute mal der verletzte Mitarbeiter war auch "technikversiert"...
[re:1] alh6666 am 10.01. 18:33
+ -
@moribund: Keine Ahnung, ich kenne ihn nicht, aber er hat wahrscheinlich einen Fehler gemacht oder der Akku hatte einen größeren Defekt. Selbst wenn jemand technikversiert ist kann es sein das man mal was schrottet. Wir sind alle nur Menschen, Menschen sind nicht perfekt
[re:2] moribund am 10.01. 18:40
+1 -
@alh6666: Tja und genau deshalb hat floerido in [re:1] völlig Recht wenn er auf den Spruch der Apple-Fans anspielt, dass der Akkutausch beim fest verbauten Akku ja eh so eine problemlose Kleinigkeit ist... ^^
[o5] aecro am 10.01. 00:49
+5 -1
Bleibt zu hoffen, dass sich die Akkutechnik bald mal weiterentwickelt und wir von den Brandbomben-Akkus wegkommen. Gerade jetzt, wo Elektroautos immer beliebter werden, werden wir wohl noch öfter solche Stories von Akkus hören, die aus irgendeinem Grund anfangen zu brennen und sich über Tage nicht anständig löschen lassen.
[re:1] bear7 am 10.01. 07:01
+5 -
@aecro: nun, leider ist es IMMER eine sache der Kapazität ... also wenn ich 100kWh in meinem Auto haben will... dann habe ich 100kWh an Energie welche auch Freigesetzt werden kann.
=> das ganze wird verhindert durch Isolationsschichten, Ummantelungen, Steifigkeiten (schutz gegen Verformung) und Widerständen <- aber alle "Sicherheitsmaßnahmen" sorgen dafür, dass der Akku größer und schwerer wird...
was sich aber nicht ändert, dass ich immer noch 100kWh Energie habe und wenn diese (in kürzerer Zeit) Freigesetzt wird, ist man lieber nicht in der nähe (daran wird sich NIEMALS was ändern)!

Woran man was ändern kann ist, dass man z.B. mit 20kWh selbiges vollbringen kann...

Diesel hat z.B. einen sehr hohen Brennpunkt und einen großen Sauerstoffbedarf...
=> d.h. ein Feuerzeug macht diesel nicht viel aus,... auch ist druck nicht so schlimm...
wenn man Diesel aber unter hohen Druck mit Sauerstoff mischt und das ganze bei über (ich weiß nicht genau) 300°C kann man auch die "komplette Energie" in Sekunden freisetzen (das Ergebnis ist eine große Brandexplosion)
[re:1] Link am 10.01. 09:41
+2 -1
@bear7: "Woran man was ändern kann ist, dass man z.B. mit 20kWh selbiges vollbringen kann..."
Du wirst niemals ein Auto mit 20kWh so weit fahren können wie heute mit 100kWh, an der Effizienz der Elektromotoren kann man nicht mehr viel machen, die ist schon bei ca. 90%.
[re:1] bear7 am 10.01. 10:44
+2 -
@Link: da muss ich dir sogar fast recht geben...

aber es gibt ja noch 1000 andere Ansatzpunkte...
z.B. die Effizienz des Autos selbst <- wieso muss man 1,5t bewegen, wenn man 80kg Mensch auf Arbeit fahren will?

z.B. an der "angedachten" Reichweite und der Ladegeschwindigkeit...
=> industive Fahrbahnen, welche alle 50km mein Auto aufladen

z.B. an der effektivität des reisens überhaupt... <- wenn man das Reisen über das Internet z.B. reogranisiert, könnte man viel mehr Menschen in z.B. Zügen, Bussen, Gemeinschaftsfahrten... anders transportieren... <- und genau dann brauch ich keine 500km reichweite in meinem Fahrzeug mehr!

es gibt 1000 ansätze, die einen passen FÜR MICH perfekt, die anderen (welche für andere passen), funktionieren so wie ich unterwegs bin / sein will eben nicht... fakt ist, veränderung ist nicht immer schlecht :)
[re:1] Link am 10.01. 11:22
+2 -1
@bear7: "wieso muss man 1,5t bewegen, wenn man 80kg Mensch auf Arbeit fahren will?"
U.a. weil die Menschen einen Unfall halbwegs unverletzt überstehen möchten und gleichzeitig die Konstruktion nicht zu teuer sein darf (-> Stahl). Und einen gewissen Komfort will man auch haben, wenn man schon einen ordentlichen 5-stelligen Betrag für so ein Auto hinblättert. Es ist überhaupt kein Problem wesentlich leichtere Fahrzeuge zu bauen, siehe div. Rennwagen, aber mit sowas will keiner täglich zur Arbeit fahren. Es gibt ja sowas wie den Twizy, aber damit möchte ich bestimmt nicht im Winter unterwegs sein (oder bei Regen oder Hitze oder...).

Züge, Busse haben den Nachteil, dass sie nicht genau vor meinem Haus auf mich warten und genau dann losfahren, wenn mir danach ist und viel mitnehmen kann man auch nicht. Da kannst du noch so viel reorganisieren, da werden immer Kompromisse nötig sein.
[re:2] floerido am 10.01. 15:12
+1 -
@bear7: BMW ist von der Kohlefaser bei e-Autos zurückgewichen, weil es dich herausgestellt hat, dass gerade für die Rekuperation ein hohes Gewicht förderlich ist.
[re:3] Link am 14.01. 22:02
+ -1
@floerido: Das Gewicht muss man aber dafür erstmal auf Geschwindigkeit bringen, durch die Gegend fahren (mehr Reibung an den Reifen) bevor man zur Rekupation kommt. Interessant, was sich die Marketingabteilung mal wieder ausgedacht hat, um die Rückkehr zur preiswerteren Rohstoffen schönzureden. Spätestens dann, wenn man berücksichtigt, dass auch Elektroautos normale Bremsen verwenden, da die Rekupation alleine nicht ausreichend das Fahrzeug verzögert, sollte jedem klar sein, dass das Blödsinn ist.
[re:4] floerido am 15.01. 00:09
+ -
@Link: Den i3 kann man bis zum Stillstand rekupieren. Und total abwegig ist es auch nicht, Stichwort Energieerhaltungssatz, wenn der eMotor zum Bremsen genutzt wird, dann geht nicht soviel Energie verloren, wie durch die Umwandlung in Wärme wie bei üblichen Bremsen.
Ein Elektroauto muss halt etwas anders gefahren werden, als ein Verbrenner.
[re:5] Link am 15.01. 19:05
+ -
@floerido: Aus dem selben Energieerhaltungssatz geht das hervor, was ich oben geschrieben habe. Und auch wenn der i3 bis zum Stillstand rekupieren kann, ein Teil der Energie wird immernoch über die normalen Bremsen in Wärme umgewandelt, ausser bei ganz vorsichtigen Bremsungen.
[re:2] Winnie2 am 10.01. 13:40
+2 -
@bear7:
Du hast sogar viel mehr als 100 kWh in deinem Auto wenn es vollgetankt ist.
In 50 Liter Benzin stecken etwa 450 kWh, in 50 Liter Diesel 500 kWh.

Richtig, Diesel ist aufgrund seines höheren Flammpunktes sicherer bei Unfällen im Vergleich zu Benzin.
[o6] Runaway-Fan am 10.01. 10:20
+5 -1
"iPhone-Akku verletzt Mitarbeiter": Ist das Motiv des Täters schon geklärt? Wird es ein Einreiseverbot für iPhone-Akkus geben, um die Bevölkerung vor weiteren Übergriffen zu schützen? Fragen über Fragen. ;)
[o7] Quereinsteiger am 10.01. 11:33
+ -
das Gerät hatte wahrscheinlich einen Vorschaden. logisch, seht Apple drauf
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