X
Kommentare zu:

Demokratie verteidigen:
Microsoft-Manager fordern Eingriff der Staaten

oder

Zugangsdaten vergessen?

Jetzt kostenlos Registrieren!
[o1] Kiebitz am 03.01. 15:02
+4 -1
Viel Gerede aber wenig an Handlungen. Wenn´s zur Sache geht, dann steht den Konzernen und ihren Lenkern der Gewinn und damit ihre Einkommen doch näher als Edelmut.
[re:1] DerTigga am 03.01. 16:54
+3 -
@Kiebitz: Wenns erst diesen Edelmut braucht, um sich für den Erhalt von Demokratie aussprechen zu können / wollen, ist eh Hopfen und Malz verloren. Ob nun in Amerika oder bei uns. Sollte jeder als auch so schaffbar bzw. banale Normalität einstufen, ob nun Firmenchef oder Obdachloser.
[re:1] Kiebitz am 04.01. 14:22
+1 -
@DerTigga: Mein o.a. Kommentar ist ja kein Widerspruch zu Deinem! Ich stimme Dir sogar zu. Aber leider ist nicht "jeder" und jedes Unternehmen bereit, seinen Teil dazu beizutragen.
[re:1] DerTigga am 04.01. 14:37
+ -
@Kiebitz: Dazu müsstest du erstmal wirklich befugt sein, zu definieren, wieviel schon unter seinen Teil dazu beitragen fallend ist und wieviel noch nicht ? Und selbst wenn du da zum finalen Schluß kommst: da war dir was noch nicht genug - besteht da eine reelle Chance auf besser oder sagen wir mal: doch noch befriedigt zu werden, per Nachlieferung ?
Anders formuliert: besteht da die Berechtigung, das sozusagen der Zustand des "echten" Edelmut erreicht oder überschritten wird und nicht 'nur' bzw. grademal derjenige von Mut ? ;-)
[re:1] Kiebitz am 04.01. 14:43
+ -
@DerTigga: Oh Gott! Nicht schon wieder soooo verklausoliert. Ich bin befugt für mich mit meiner Meinung. Man könnte natürlich auch schreiben, zu Deinem Punkt "... wieviel schon unter seinen Teil dazu beitragen fallend ist und wieviel noch nicht..." macht der "Staat" Vorgaben, z.B. mit Steuergesetzen.
[re:2] DerTigga am 04.01. 14:51
+ -
@Kiebitz: ähm...Steuergesetze haben nun was genau mit der Menge an aufgebrachtem Mut oder sogar Edelmut in Richtung pro Demokratie zu kriegen ? Die haben was damit zu kriegen, ob jemand der Ansicht ist, da sei jemand noch (längst) nicht mutig genug gewesen ?
Zuerst mal finde ich, das dieses Mut haben schlicht und einfach nen Charakterzug eines einzelnen Menschen oder meinetwegen auch eines Firmenvorstands ist bzw. sein sollte. Wer nicht wirklich wollen kann, weil sein Charakter ihn / sie hemmt, der wird nicht mutig sein, geschweige denn sogar edelmütig. Nur darum gehts mir.
[re:3] Kiebitz am 05.01. 14:38
+ -
@DerTigga: Der Hinweis mit den Steuergesetzen bezog sich nicht auf Edelmut sondern auf Deinen Satz, den ich zitiert hatte:"..."... wieviel schon unter seinen Teil dazu beitragen fallend ist und wieviel noch nicht..."

"seinen Teil beitragend", eben diesen Teil soll / muß der "Staat" über die Steuergesetze (oder andere) bestimmmen. Das meinte ich.

Ungerechte Steuergesetze, Fluchtmöglichkeiten daraus, illegales Geldparken usw.
führt zur Staatsverdrossenheit der Bürger und damit deren Zweifel an Demokratie und Gerechtigkeit bis hin zur Radikalisierung!

Aber das wird mit Dir nun wieder eine unendliche Geschichte!
[re:4] DerTigga am 05.01. 15:37
+ -
@Kiebitz: Von Radikalisierung war bei mir nicht die Rede, sondern nur von der Gefahr von unnötig viel an gelebter politische Resignation und Duckmäuserigkeit. Ob nun bei Manager oder im Gegenteil bei einem Obdachlosen auftretend, ist da zu vernachlässigen.
Ich schrieb das so, um vermieden zu kriegen, das jemand nicht erkennt, das ich ALLE Bewohner eines Landes oder Staates meine bzw. ansprechen will. Ohne Bevorzugung von reich oder arm. Genau mittige bzw. neutrale Position einnehmend.
Scheinst du irgendwie nicht erfasst zu haben, das Radikalisierung ein über das von mir genannte hinausschießen wäre = weder von mir gefordert noch gutgeheißen ist / war. Ich trete für das reine aufrechterhalten (kriegen) von politischem Interesse ein. Ohne Handgreiflichkeiten, ohne Bärenfallen aufstellen, ohne Intrigen, ohne Geldscheffeleien bzw. sich bezahlen lassen wollen.
Ich werbe also für das beibehalten können und wollen des Optimums.
Du dagegen rechtfertigst und suchst viel eher Ausreden für das mit Resignation oder im Gegenteil mit Radikalität reagieren dürfen oder schon reagiert und vor allem: resigniert haben.
Das es diese Extreme in beiden Richtungen gibt, hab ich nicht bestritten, es ging um Widerstand gegen ein die "darf" es geben, gegen ein sich ein oder schönreden bzw. selbst trösten: ist völlig okay bzw. erklärlich, das es die gibt.
Genau daraus erwächst nämlich sehr gut möglich weitere politische Resignation bzw. ein Radikalitäts-Lawineneffekt.
Das ich ein probates Mittel gegen Politverdrossenheit kenne, hab ich damit nicht sagen wollen. Ich fände es einfach schön, wenn es mehr vom Optimum gäbe.

Deine sonstigen infantilen Herbeiorakeleien in meine Richtung kannst du sein lassen.
[re:5] Kiebitz am 07.01. 15:07
+ -
@DerTigga: Es ist mir zu dämlich, auf Deine ständigen Provokationen, Beleidigungen, Unsachlichkeiten, Unterstedllungen und Dümmlichkeiten weiter zu reagieren. Siehe Deine ausserordenlich großartigen Argumente wie "... Deine sonstigen infantilen Herbeiorakeleien in meine Richtung kannst du sein lassen..." UND "...Scheinst du irgendwie nicht erfasst zu haben..." !!!

Von jemandem, der noch nicht einmal lesen kann, kann man aber wohl auch nichts Anderes erwarten. Bezogen auf "Radikalisierung" schrieb ich meine Meinung / meine Befürchtung. Nirgends habe ich da geschrieben, dass ich Dich zitiert hätte oder das von Dir übernommen hätte!

Aber mir war schon vorher klar, was wieder kommen würde. Siehe kurz weiter oben bei mir den Satz "...Aber das wird mit Dir nun wieder eine unendliche Geschichte!..."!

Wer der infantile Geist von uns beiden ist, ergibt sich ja eben aus diesen Deinen Äußerungen! Und auf sowas habe weiter keine Lust!
[re:6] DerTigga am 07.01. 16:25
+ -
@Kiebitz: Danke für dein Eingeständnis der nur Fähigkeit des Mitlesens und dem fehlen des passend Mitdenken könnens. Ich hatte zwar schon länger das Gefühl, aber die obige Bestätigung von dir macht es zur Gewissheit. Schönen Tag denn weiterhin und ich wünsche dir auch den Mut zur positiven Verbesserung.
[re:7] Kiebitz am 07.01. 17:47
+ -
@DerTigga: "...Mut zur positiven Verbesserung...."! Fang mal erst bei Dir selbst
an bevor Du Dich über andere erhebst! Und trainiere erstmal dringend WENIGSTENS Deine Lesefähigkeit anderer Leute Kommentare!)! Vielleicht kommt dann das passende Mitdenken und Argumentieren auch bei Dir noch danach, damit Du nicht immer zu ständigen Provokationen, Beleidigungen, Unsachlichkeiten, Unterstedllungen und Dümmlichkeiten greifen mußt!
[re:8] DerTigga am 07.01. 17:55
+ -
@Kiebitz: Ich bin verpflichtet, dir alles, was du von mir zu lesen kriegst, in vorgeschnittenen, Mundgröße gerechten Portiönchen zu servieren ? Lachhafte Forderung deinerseits. Arbeite du mal in Ruhe an deinem gezeigten infantilen Vorab- und auch Nachtreten Bedürfnis und hals nicht mir das verschulden / zustandekommen davon auf. So blöd, wie du grade hoffst, das ich bin, dich da nicht zu erkennen, bin ich nämlich nicht. Alleine schon dein künstlich theatralisches, fast schon Diva mäßiges "oh Gott" Getue..
[re:9] Kiebitz am 08.01. 15:20
+ -
@DerTigga: Wer der infantile Geist von uns beiden ist, ergibt sich ja eben wieder aus diesen Deinen Äußerungen! Und auf sowas habe ich weiter keine Lust mehr!
[re:10] DerTigga am 09.01. 08:26
+ -
@Kiebitz: okay, du bist als quasi schon verheiratet mit deiner Fehleinschätzung, kannst nurnoch mich aber nichtmehr dich reflektieren. Deine Schutzbehauptungen a la kein einziges falsches Wort geschrieben, keine unpassenden Zusammenhänge hergestellt zu haben usw. zeigt mir, das du in Wahrheit nur so tust, als ob du nennenswert anders tickst, als obige bzw von dir kritisierte Manager.
[re:11] Kiebitz am 09.01. 14:02
+ -
@DerTigga: Wer der infantile Geist von uns beiden ist, ergibt sich ja eben wieder aus diesen Deinen Äußerungen! Und auf sowas habe ich weiter keine Lust mehr!
[o2] bLu3t0oth am 03.01. 15:36
+3 -3
Konzernchefs reden über Demokratie :))
[o3] Hobbyperte am 03.01. 16:19
+ -3
Immerhin zeigt sich da eine gewisse Einsicht, wenn auch vor dem Hintergrund das die eigenen Geschäfte nun einmal gewisse Rahmenbedingungen erfordern. Man hat viel zu lange vom techn. Fortschritt profitiert, ohne über die längerfristigen Konsequenzen auch nur Ansatzweise nachzudenken oder kritischen Stimmen zuhören zu wollen ...

Für den Umgangston im Netz würde es genügen, wenn dort das gleiche Maß an Nicht-Anonymität Einzug hielte wie es im realen Lebensraum auch gegeben ist ... so wie Kraftfahrzeuge ihr Kennzeichen haben, ist das Kennzeichen des Individuums das Gesicht, nur im Netz kann sich jeder völlig unerkennbar nach belieben Aufführen wie er/sie will.

Nur so bald man etwas gegen Anonymität im Netz sagt, wird dies sofort mit der auch nicht gesunden Überwachungsmentalität einer völlig hilf- und daher sinnlos agierenden Politik in Verbindung gebracht. Die nicht mal mehr im Realumfeld für Sicherheit zu sorgen vermag und immer noch mehr Kameras fordert ... ein Blendwerk das am Ende auch nicht hilft ... denn fehlendes Personal (auf den Straßen) kann man nicht einfach durch Kameras ersetzen... Die soziale Kontrolle im Alltag zielt darauf ab, das jeder ein wenig aufpasst und man sich gegenseitig bremst/reguliert, ohne dabei gleich überzureagieren. Als Verhaltensbremse im Netz wäre eine gewisse "erkennbarkeit" sicher hilfreich ... und so geht es bei dem Vorschlag nicht um Überwachung, sondern um die aus dem Alltag bekannte "Zurückverfolgbarkeit". Und im übrigen geht es darum das nicht Technologiekonzerne und einzelne Forenbetreiber darüber Entscheiden müssen, welche Inhalte ihrer User evt. rechtswidrig, unangemessen usw. sind. Man darf auch nicht vergessen, wer die Auslegung von Gesetzen einmal in die Hände der Privatwirtschaft legt, darf sich nicht wundern, damit die Büchse der Pandora erst richtig zu öffnen! Wer weiß wo das mit den weiteren Schritten hinführt, wenn die "social media" nun aus Selbstschutz mehr oder minder Löschwütig werden, so widerspricht das doch wiederum der freien Meinungsäußerung - oder?

Sehr schön das es auch gleich nach wirksam werden des neuen Gesetzes auf Twitter "geknallt" hat, mit diesem Tweed der Beatrix von Storch. Nun wusste diese ganz sicher was sie da schreibt und ist für ihre Gesinnung bekannt, nur kann es ab sofort passieren, das in jede unbedachte oder blödsinnige Äußerung gleich sonst was herein interpretiert wird und das man mit "hunderten Anzeigen" und dem ganz großen Kanonenrohr des "Recht-Staats" zu rechnen hat ... das wird eine Zeit lang einige und dann immer mehr und mehr treffen, bis die allg. Vorsicht eintritt und schließlich kaum noch jemand sich traut überhaupt irgendwas zu sagen/schreiben ... kann es das sein, was der Zensurminister Maas erreichen wollte? Allgemeines Schweigen?
[re:1] SunnyMarx am 03.01. 23:35
+2 -
@Hobbyperte: Ein Mensch ist im Internet nur dann zurückverfolgbar, sofern er einen Internet-Anschluss alleine benutzt. Das ist aber auf technischer Sicht schon nicht mehr möglich. Wie viele Nutzer teilen sich mangels Umstellung auf IPv6 eine IPv4-Adresse über NAT durch den ISP? Okay... Und wie viele Menschen Zuhause teilen sich einen Anschluss? Es ist einfach nicht möglich, jedem Individuum einen Chip in den Hintern zu implantieren, der vom Computerstuhl ausgelesen wird, um eine eindeutige ID des Nutzers an jeden noch so kleinen Dödeldienst zu übertragen.

Was in unserere globale Gesellschaft definitiv wieder eingeplflanzt werden muss, ist Respekt.
[re:1] Hobbyperte am 05.01. 01:25
+ -
@SunnyMarx: Der Staat schafft es 50 Millionen Steuererklärungen bis ins allerkleinste alljährlich zu prüfen und Umsatzsteuern auf kleinste Beträge zu erheben und schafft es angeblich nicht die Steuererklärungen der großen Konzerne zu prüfen ...

Damit will ich sagen, das es nur eine Frage des Wollens ist und dann wäre es auch möglich. Außerdem schlug ich ja gar nicht vor, jede Bewegung im Netz nachvollziehbar zu machen, sondern die Anmeldung in sozialen Medien aller Art ... in Online-Shops muss man z.B. schon Name und Adresse angeben, sonst können die einem ja nix zu schicken, sofern es man keinen Download gekauft hat. Also das es nicht möglich sein soll, ist mir zu billig. Im Zweifel muss dann eben die Infrastruktur so angepasst werden, das es möglich wäre ... aber das Protokoll hat nichts mit der Registrierung in sozialen Medien usw. zu tun ... für gewisse Seiten sind AVS vorgeschrieben ... warum nicht grundsätzlich für jede Registrierung in den social Media eine verifizierung mit ePerso? Geht doch ... wenn man nur will ! Die Identität müsste dann ja nicht mal öffentlich ersichtlich sein, es würde doch genügen wenn der jeweilige Betreiber Posts zuordnen kann ... falls er mit Beschwerden konfrontiert wird.
[re:1] SunnyMarx am 05.01. 03:10
+ -
@Hobbyperte: Sorry, aber irgend wo sollte doch die Privatsphäre doch noch ein wenig geschützt bleiben. Und das, was Du da vor schlägst, können Regierungen aller Länder bie der Werbeindustrie erfragen. Die machen schon seit Jahren "Profiling" mit all unseren Daten. Komischerweise kommt da aus Regierungskreisen immer nur, dass das nicht fein ist und was dagegen getan werden muss.

Also irgend wo passt da was nicht zusammen.
[re:1] Hobbyperte am 05.01. 16:26
+ -
@SunnyMarx: Ja - und zwar das Du und die Minus-Voter jedes Mal wenn das Wort "Registrierung" fällt, dies wie auch immer missverstehen (wollen?) und glauben das das automatisch mit einer Nachverfolgung aller Aktivitäten im Netz gekoppelt sei ... seid gewahr, das wäre das Letzte das auch ich mir wünschte!
Aber es ist nunmal der Staat - und nur deshalb erwähne ich diesen - der seiner "hoheitlichen" Aufgaben seit entstehen des Internet nicht nachgekommen ist und z.B. die Ausweispflicht durch kostenpflichtige private AVS-Dienste ersetzt hat. Wenn solche privaten Firmen die Verifizierung wie z.B. auch Postident durchführen, dann jammert hier keiner wegen Datenschutz? Nein, der Staat soll lediglich für ein funktionierendes System Sorge tragen, also (hoffentlich eher mehr als weniger) fälschungssichere elektronische Ausweisverfahren. Und natürlich wäre es äußerst wünschenswert, wenn "die Regierung" auch für ein sehr viel engeres Verständnis von Datenschutz im Netz Sorgen würde .... Hacking ist verboten, warum wird Tracking nicht auch verboten und unter Strafe gestellt? ISt nur eine Idee ...
[o4] yournightmare am 03.01. 16:42
+2 -2
klingt für mich alles nach Staatszensur. Wie ist das dann Verteidigung der Demokratie. Der durchschnittlicher Ami war schon immer ideologisch verblendet, das hat jetzt nichts mit Facebook zu tun. Das war vor Facebook nicht anders. Aber wie leichtfertig letzte Jahre nach Zensur gerufen wird, das ist neu. Das ist schon eher eine Gefahr für Demokratie. Und was nutzen schon Wahlen, wenn das Volk nur vom Staat genehmigte Informationen kriegt?
[o5] erso am 03.01. 18:00
+2 -4
Ich finde, dass hier die Redmonder völlig Recht haben. Diese Infrastuktur sollte staatlich geschützt und gewartet werden. Die IT-Unternehmen können den Staat sogar dabei unterstützen. Ich glaube "Steuern zahlen" nennt sich dieses Vorgehen. Also... in dem Land in dem die Gewinne erzielt werden.
[o6] rw4125 am 03.01. 18:12
+2 -
Was ist "Ausgewogenheit der Kommunikation"?
So wie auf Youtube, wo nicht erwünschte Videos künstlich zurückgereiht werden, obwohl sie von den Hits+Likes her viel weiter vorne stehen müssten?

Warum lässt man die Leute nicht einfach kommunizieren wie sie wollen - solange sie nichts Ungesetzliches tun?

Für mich klingt das ein bisschen nach:
Weil die Leute immer weniger Mainstream-Fernsehen und -Zeitungen konsumieren, sollen sie wohl (staatliche) Propaganda direkt in ihrem Newsfeed lesen (müssen).
☀ Tag- / 🌙 Nacht-Modus
Desktop-Version anzeigen
Impressum
Datenschutz
Cookies
© 2024 WinFuture