Microsoft kämpft seit dem Start von Cortana mit einem Problem, das allerdings auch alle anderen Anbieter derartiger Assistenten betrifft: Das Feature ist zwar in der Theorie praktisch, in der Praxis jedoch fehlen die konkreten Nutzungsszenarien. Einzige echte Ausnahme ist Amazons Alexa, da diese im smarten Lautsprecher Echo ihren "Dienst" versieht und dieser Anwendungsfall auch von Nutzern angenommen wird.
Nur Notebooks oder für alle Plattformen?
Mit Windows 10 kommuniziert der Großteil aber nach wie vor am liebsten über herkömmliche Eingaben, also Tastatur und Maus statt per Mikrophon. Auf dem Microsoft-Betriebssystem ist Cortana allerdings mehr als "nur" eine Sprachassistentin, sie ist der Sammelbegriff für alle Suchfunktionalitäten, die über das Betriebssystem durchgeführt werden.Das dazugehörige Interface will Microsoft im Zuge des nächsten Windows 10-Updates Redstone 4 wohl überarbeiten. Ein Redditor hat nun entdeckt, dass Microsoft auch oder im Speziellen die Darstellung auf Notebooks anpassen will.