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Kommentare zu:

Amazon Streiks am Höhepunkt der Cyber-Week, Lieferungen verschoben

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[o1] tripe_down am 24.11. 21:20
Bringt gar nix ... wer ein Schnäppchen gemacht hat, wartet auch einen Tag länger da drauf. Die Mitarbeiter haben dann einfach doppelt so viel zu tun . Herzlichen Glückwunsch!
[o2] picasso22 am 24.11. 21:29
+6 -5
Und jährlich grüßt das Murmeltier. *gähn*
Ich hab meine Weihnachtseinkäufe alle schon vor diesem fake Schnäppchen Spektakel erledigt.
[re:1] Scaver am 24.11. 21:49
+6 -2
@picasso22: Fake? Also ich habe Produkte erworben (die ich auch dringend benötige, wie z.B. einen neuen Rasierer), die waren das ganze Jahr und auch heute nirgendwo günstiger zu bekommen als bei Amazon.

Das einzige was manchmal Fake ist, ist die Höhe der Ersparnis die vorgegaukelt wird.
Mein Rasierer UVP 250 €, bei Amazon für ca. 190 €, heute für 160 €.
Ersparnis zum UVP sind damit 90 €, zum alten Amazon Preis "nur" 30 €... Amazon hat aber die 30 € angezeigt als Ersparnis! Also nicht mal hier Fake bei Amazon!
[re:1] picasso22 am 25.11. 12:06
+1 -3
@Scaver: Das mag stimmen. Dennoch ist es Fake wenn das ganze Jahr andere Preise herrschen und plötzlich wieder die UVP angezeigt wird. Ausserdem gibts auch genug Dinge die kurz vorher teurer wurden. Foren sind voll von Beispielen, brauchst dich hier also nicht so aufregen.
[re:1] Kiebitz am 25.11. 14:52
+ -
@picasso22: Warum hast Du eigentlich immer so eine agressive Art drauf wie gerade wieder hier mit "...brauchst dich hier also nicht so aufregen...???!!! Kannst Du nicht gaaaanz normal schreiben?!
[o3] Scaver am 24.11. 21:48
+1 -2
"Prime-Kunden wurden heute bereits von Amazon informiert, dass einige neue Bestellungen erst in der kommenden Woche ausgeliefert werden können."
Aha und woher stammt diese Info? Zumal, wer heute bestellt hat, vor allem je nach Uhrzeit, kann sowieso erst in der kommenden Woche beliefert werden... ist ja nun mal schon Wochenende.
[o4] NagasakiGG am 24.11. 22:41
+6 -8
Die von Verdi regen mich so auf...Wieso machen die immer so einen scheiß? Die Leute arbeiten FREIWILLIG bei Amazon. Wieso streiken die dann hä?
[re:1] azuram20 am 24.11. 23:15
+1 -1
@NagasakiGG: Weil mans kann!
[re:1] NagasakiGG am 25.11. 00:04
+1 -5
@azuram20: Weil die Leute degeneriert sind!
[re:1] Kiebitz am 25.11. 15:00
+ -
@NagasakiGG: Du laberst Mist! Man kann es nicht anders und deutlich genug ausdrücken. Die Leute streiken nicht nur. Sie ertragen auch die Folgen der "Arbeit" bei Amazon. Siehe News-Absatz "Verbesserungen für Deutschland " mit u.a. dem Hinweis "...Bei Amazon gibt es einen hohen Krankenstand, der Konzern reagierte darauf mit einer Art Prämie für Mitarbeiter, die trotz Krankheit zur Arbeit kommen...". Dass ist Leuten wie Dir natürlich sche....egal! Die Hauptsache ihr Zeugs kommt 10 Minuten früher und 10,- Euro billiger. Was gehen Leute wie Dich die Arbeiter und ihre Arbeitsbedingungen, dito auch die Auslieferer, an! Degeneriert sind nur Typen wie Du!!!
[re:2] LastFrontier am 25.11. 00:09
@NagasakiGG: Die Leute müsen vielleicht dort arbeiten, weil es keine anderen Jobs gibt?
Die allerwenigsten haben den Wunscharbeitsplatz oder Wunscharbeitgeber.
Ohne Gewerkschaften würde es noch viel Düsterer mit den Arbeitnehmern stehen.
Alleine schon die Tatsache,dass ein Arbeitgeber Prämien zahlt, wenn krank geschrieben Leute zur Arbeit kommen, lässt tief blicken und zeigt auf, dass es Amazon schei$$egal ist, ob sich die Leute ruinieren.
Gesundheit kann man sich nicht kaufen. Merken viele aber erst, wenn gar nichts mehr geht.
[re:1] FuzzyLogic am 25.11. 11:06
+ -
@LastFrontier: endlich mal ein normaler Mensch.
[re:3] 0711 am 25.11. 12:50
+2 -
@NagasakiGG: Ja jeder arbeitet in seinem Traumberuf und bessere Arbeitsbedingungen sind richtig verabscheuungswürdige forderungen
[re:4] Kiebitz am 25.11. 15:04
+2 -
@NagasakiGG: Und nein! Nicht alle Leute arbeiten bei Amazon freiwillig. Einige müssen dort hin, weil sie nichts Anderes finden. Und einige werden dort von der Bundesagentur für Arbeit hinbeordert mit dem freundlichen Hinweis, wenn sie dort nicht arbeiten gibt es kein Arbeitslosengeld / kein HarzIV.

Ich kenne persönlich zumindest drei solcher Fälle aus der Nachbarschaft / unter Bekannten!
[re:1] Breaker am 25.11. 15:45
+1 -
@Kiebitz: Na, wenn die dann aber die Chance nicht sehen, die sich ihnen da bietet (... in ungekündigter Stellung sucht ...), sind sie auch irgendwo so ein bisschen selbst schuld. Es wird ja keiner vom Arbeitsamt gezwungen die Stelle zu behalten, die sie da erst mal aufgedrückt bekommen haben. Die haben jederzeit die Möglichkeit, sich anderweitig umzuschauen, offenbar sind die Personen ja auch arbeitsfähig.
Natürlich standortbezogen, z.b. in den neuen Bundesländern ist es ja leider teilweise immer noch häufig so, dass es keine weiteren Arbeitsstellen gibt.
Wobei es selbst da den Wiedereinstieg erleichtert wenn man sich eben mit "in ungekündigter Stellung" bewerben kann, anstelle von "Langzeitarbeitslos".
Und ja, ALGI/II ist ein Überbrückungsgeld, keine Dauerleistung. Dass Leute vermittelt werden ist in meinen Augen nicht verkehrt. Was die Personen dann daraus machen ist aber immer noch ihnen überlassen.
[re:1] Kiebitz am 25.11. 18:54
+ -
@Breaker: Solange die Leute Arbeitslosengeld beziehen müssen, solange müssen sie bei der ihnen "aufgedrückten" Stelle arbeiten. Denn wenn sie kündigen (z.B. um zu wechseln), wird ihnen die Leistung gekürzt / verweigert. Und ein übergangsloser Stellenwechsel (heute hier und gleich anschliessend morgen da) wird in der Realität kaum möglich sein. Und der Spruch "... in ungekündigter Stellung sucht ..." bringt nichts. Denn bei einer Bewerbung für eine neue Stelle gebe ich mit dem notwendigen Lebenslauf, beruflichen Werdegang usw. auch zu erkennen, wo ich bisher gearbeitet habe (nirgends zuzletzt weil arbeitslos) und wo ich derzeit (bei Deinem Beispiel) arbeite, nämlich bei Amazon auf "Veranlassung" des Arbeitsamtes. Ich glaube nicht, dass das unbedingt eine Empfehlung beim neuen (möglichen?) Arbeitgeber wäre.

Von daher erscheint mir Deine These sehr gewagt bzw. nicht wirklich realistisch, dass der Wiedereinstieg erleichtert wird, weil man sich eben mit "in ungekündigter Stellung" bewerben kann, anstelle von "Langzeitarbeitslos". Übrigens greift Amazon bei diesen Leuten auch gern zum Mittel des Zeitvertrages. Siehe mal da >>> https://www.golem.de/1111/87610.html und da >>> https://www.golem.de/1112/88468.html UND diversen weiteren Internetseiten. Da ist also soooo wirklich nichts mit "ungekündigter Stellung"! Sondern es muss der Hinweis erfolgen auf den Zeitvertrag. Deine Argumentation stimmt also nicht sooo ganz bzw. es ist eine sehr sehr rosige und verharmlosende Darstellung!

Und das ALGI/II ein Überbrückungsgeld, keine Dauerleistung ist, ist klar. Was die "vermittelten" Personen dann daraus machen ist aber immer noch ihnen überlassen? Das stelle ich mal in Anbetracht der zuvor geschilderten Umstände gaaanz stark in Frage!

Nein! Ich kann Deine Ansicht nicht teilen!
[re:1] Breaker am 25.11. 19:21
+ -
@Kiebitz: Da muss ich aber mal vehement widersprechen.
Solange die Leute bei Amazon angestellt sind, beziehen sie im Regelfall kein Arbeitslosengeld. Amazon zahlt nämlich weit über den Sätzen, Kündigung ist so also jederzeit möglich, wie bei jedem anderen normalen Arbeitgeber auch.
Hattest du die letzte Zeit mal Bewerbungsgespräche? Lediglich die großen verlangen wirklich die zu Schulzeiten und bei Arbeitslosen üblichen Bewerbungsunterlagen, geh auf Arbeit vorbei, frag ob der Chef/Einstellungsberechtigte einen Termin frei hat und stell dich persönlich vor. Zieht weit besser als jede schriftliche Bewerbung, vor allem weil der Chef (Einstellungsberechtigte) direkt eine Vorstellung von dir hat. Das Gedöns mit dem Bewerbungszeugs erzählen sie Schülern und Arbeitslosen. Und wer dann wirklich Arbeit finden will geht gleich persönlich vorbei, dann klappt das im Regelfall auch und man erspart sich die 100 Bewerbungen. Und nein, im Lebenslauf steht nichts von "Bei Amazon gearbeitet auf Veranlassung des Arbeitsamtes", da steht "Lagerkraft bei Amazon in der Zeit von 13.04.2017 bis (in ungekündigter Stellung)". Wer deinen Vorschlag da reinschreiben würde hat m.M. nach gar kein Interesse daran eine neue Arbeit zu finden, vor allem auch weil das gar nicht stimmt. Beworben hast du dich nämlich selbst bei Amazon, eingestellt wurdest auch du, und nicht das Arbeitsamt.
Auch ist es natürlich Humbug, dass man angeben muss dass die bisherige Arbeitsstelle befristet ist. Es ist eine Arbeit, und mit deiner Bewerbung erklärst du die Bereitschaft deine bisherige Stelle zu verlassen. Ob die befristet ist oder nicht ist für den neuen Arbeitgeber komplett unerheblich, immerhin könnte es ebenso gut sein dass die bisherige Arbeitsstelle noch verlängert wird, immerhin sind befristete Arbeitsverträge heutzutage grad in den ersten 2 Jahre nichts neues.
[re:2] Kiebitz am 25.11. 20:39
+ -
@Breaker: Wo bitte habe ich was davon geschrieben, dass die bei Amazon Beschäftigten, die dorthin vom Arbeitsamt beordert wurden, Arbeitslosengeld erhalten? Richtig!!! Nirgends!! Wenn ich schrieb "...Solange die Leute Arbeitslosengeld beziehen müssen, solange müssen sie bei der ihnen "aufgedrückten" Stelle arbeiten...". Soll heißen und heißt, wer Arbeitslosengeld bezieht, muss die Stelle annehmen, die ihn das Arbeitsamt vermittelt. Er hat keine Wahl. Wenn er diese Stelle nicht annimmt, bekommt er seine Leistung gekürzt. Während der Arbeit auf der vermitteltenten Stelle erhält er natürlich Lohn vom vermittelten Arbeitgeber!

Wobei der neue Arbeigeber, somit auch Amazon, bei gewissen Voraussetzungen (z.B. Langzeitarbeitslose) 50% des Lohns bezuschusst. Der Eingliederungszuschuss kann bis zu 50 Prozent des berücksichtigungsfähigen Arbeitsentgelts betragen und für eine Dauer von maximal 12 Monaten erbracht werden. Bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die das 50. Lebensjahr vollendet haben, kann die Förderdauer bis zu 36 Monate betragen. Ber behinderten und schwerbehinderten Menschen bzw. besonders betroffene schwerbehinderte Menschen können mit bis zu 70 Prozent des berücksichtigungsfähigen Arbeitsentgelts bis zu 24 Monate gefördert werden.

Warum schreibe ich dies? Weil dies sehr wohl und deutlich belegt, dass es für einen neuen Arbeitgeber von hohem Interess sein kann zu wissen, ob der neue Arbeitnehmer arbeitslos war / bzw direkt vom Arbeitsamt kommt.

Und wenn ich direkt ohne "Schriftgedöns" bei ´nem potenziellen Arbeitgenber vorbei gehe, wird der eben mündlich nach meinem Werdegang fragen. Blind stellt der mich als Katze im Sack ganz sicher nicht ein! Einer meiner Kumpel ist Personalsachbearbeiter bei GKN. Da geht nichts ohne schrifltiche Bewerbung und danach persönliche Vorstellung. Auch bei Berlett ist das nicht anders.

Und zu "...Und nein, im Lebenslauf steht nichts von "Bei Amazon gearbeitet auf Veranlassung des Arbeitsamtes", da steht "Lagerkraft bei Amazon in der Zeit von 13.04.2017 bis (in ungekündigter Stellung)". ......... eingestellt wurdest auch du, und nicht das Arbeitsamt. Ich kann Dir versichern, der Ablauf für Amazon Werne, Krs.Unna ist wie folgt. Amazon meldet der Agentuer offene Stellen für Fest- und Saisonangestellte. Das Arbeitsamt vermittelt daraufhin den (arbeitslosgemeldeten) Arbeitnehmer an Amazon. Wenn sich dieser Arbeitnehmer nun bei einem anderen Arbeitgeber bewirbt, wird dieser neue Arbeitgeber ganz sicher nach bisherigen Tätigkeiten, Qualifikationen usw. fragen. Und wenn in der Beschäftigungzeit Lücken auftauchen, wird der neue Arbeitgeber auch das wissen wollen. Nochmal: Blind stellt der ihn als Katze im Sack ganz sicher nicht ein!

Und zu "...Beworben hast du dich nämlich selbst bei Amazonzu..." ist natürlich so nicht ! richtig. Wenn ich vom Arbeitsamt komme und nach Amazon vermittelt wurde, muss ! ich mir von Amazon (oder anderen Arbeitgeber) bestätigen lassen, dass ich dort zur Vorstellung war. Ist nun mal so, ob´s Dir gefällt oder nicht. Das Arbeitsamt will einen / diesen Beleg haben! Sonst gibt´s weiter keine Leistung dort, falls die Anstellung nicht klappt.

Und den Arbeitgeber interessierts eben auch. Siehe weiter oben > Lohnkostenzuschuss vom Arbeitsamt!

Zur Befristung: Ein im befristeten Arbeitsverhältnis tätiger Arbeitnehmer muss normal die "Befristungszeit" einhalten, genau wie sein Arbeitgeber. Denn wenn Arbeitgeber oder Arbeitnehmer den Zeitvertrag schon vor dessen Ablauf kündigen wollen, haben sie Pech - es sei denn, es gibt eine spezielle Vertragsklausel im Vertrag, die genau diese Möglichkeit vorsieht. Gibt´s zahlreiche Urteile drüber! Ansonsten kann ein befristeter Arbeitsvertrag ohne spezielle Kündigungsklausel nicht gekündigt werden, bevor er von selbst ausläuft. Das steht ausdrücklich in § 15 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG). Daraus ergeben sich Fakts.

1. Arbeitnehmer kann die neue Tätigkeit erst annehmen / aufnehmen, wenn sein befristeter Vertrag abgelaufen ist.

2. Will er sich aber vorher schon bewerben, muss er wohl oder übel darauf aufmerksam machen, dass er noch in einer Befristung steckt. Ob der potenzielle neue Arbeitgeber das abwarten will, ist dann die Frage! Ob die alte Tätigkeit befristet ist oder nicht, ist für den neuen Arbeitgeberdaher nicht unbedingt komplett unerheblich, denn er wird wissen wollen, ab wann, ggf. ob sofort, sein "neuer" Arbeitnehmer anfangen kann. Und nochmal der Hinweis auch hier bezüglich möglichen Lohnkostenzuschuss für den Arbeitgeber!

UND nun zum Abschluss noch einen Hinweis, lieber Breaker. Lass doch bitte solche Bemerkungen wie "Humbug" in Bezug auf meinen Text bleiben. Das ist schlechter Stil und dient nicht der sachlichen Diskussion. Ich schreib ja auch nicht bei Dir, wenn ich was anders sehe, dass das Quatsch ist was Du schreibst!!! Vielen Dank dafür!!!
[o5] StarColonel am 25.11. 00:54
+3 -3
Ob die Leute immer noch lachen, wenn ihre Jobs wegen solcher Maßnahmen ins EU Ausland verlagert werden?
[re:1] FuzzyLogic am 25.11. 11:08
+ -1
@StarColonel: genau, Amazon verlagert deutsche Logstikzentren ins Ausland
[re:1] SvenL1986 am 25.11. 11:48
+ -1
@FuzzyLogic: https://www.boersenblatt.net/artikel-verlagerung_der_logistik_in_neue_auslieferlager_.803559.html
[re:2] LastFrontier am 25.11. 12:09
+3 -1
@StarColonel: Wenn Firmen Arbeitsplätze aus DEutschland auslagern, geht es den Leuten dort noch dreckiger.
Die kriegen noch weniger Lohn, oft keine Sozialleistungen und werden richtig drangsaliert.
Solche Unternehmen müssen eigentlich mit einer hohen Importsteuer belegt werden.

Man könnte diese Steuer auch durchaus dann Asozialensteuer nennen.
Und wie bei Zigaretten muss dann auf allen Verpackungenstehen: Wir produzieren zu asozialen Bedingungen für Arbeitnehmer. Wir fördern Kinderarbeit, Niedriglohn und Sklaventum.
[re:3] 0711 am 25.11. 12:51
+2 -
@StarColonel: Sie lachen schon heute nicht und auch in anderen eu ländern finden die Mitarbeiter die Arbeitsbedingungen nicht super toll.
[re:4] Kiebitz am 25.11. 15:31
+ -1
@ StarColonel UND @ FuzzyLogic UND @ Svent.1986: Bleibt mal schön bei der Realität und den
Tatsachen. [re:1]

SvenL1986 > Dein Hinweis stammt vom 20. Juni 2014 !!!, ist also ziemlich lange her und auch lange überholt!

Denn dies wird durch die nachfolgenden Hinweise von mir (und von Amazon!) belegt.
Diese Hinweise dürften unverdächtig der Manipulation und Fehlinformation sein. Denn sie stehen direkt auf der amazoneigenen Seite http://www.amazon-logistikblog.de/standorte/!! Also die Sprüche wie "Amazon geht ins Ausland" oder so´n Blödsinn stimmen sachlich einfach nicht! Orientiert Euch mal an den Tatsachen!

Siehe > 05/2017 Amazon Web Services baut Rechenzentrum in Frankfurt aus > 05/2017 Amazon Web Services baut Rechenzentrum in Frankfurt aus

Siehe > Amazon investiert weiter in Deutschland.

In Werne wird im Herbst 2017 ein neues hochmodernes Logistikzentrum in Betrieb gehen.Neues Logistikzentrum Winsen

Ende 2017 startet das Logistikzentrum "HAM2" in Winsen…

Neues Logistikzentrum Frankenthal

Neue Arbeitsplätze durch das neue Logistikzentrum in Frankenthal…

Neues Logistikzentrum Dortmund

Neue Arbeitsplätze durch das neue Logistikzentrum in Dortmund…

Neues Logistikzentrum Werne

Amazon investiert weiter in Deutschland. In Werne wird…

05/2017 Amazon Web Services baut Rechenzentrum in Frankfurt aus

So! Und was kommt nun von Euch? Einsicht sicher nicht! Denn warum wohl baut Amazon weiterhin in Deutschland kräftig aus?! Weil hier die Gegebenheiten wie gute Standorte / Grundstücke, Förderungen, Arbeitsbedingungen, Löhne usw..usw..usw.., weil alles dies für Amazon stimmig und erfolg- / gewinnversprechend ist. DAS !!! ist die Realität. Nimmt sie endlich mal zur Kenntnis!
[o6] JeffreyA am 25.11. 08:08
+2 -
Menschen verarschen Menschen....Black Friday, etc
[re:1] noComment am 25.11. 19:28
+ -
@JeffreyA: Mit dem Begriff "Schwarzer Freitag" verbinde ich sowieso nichts gutes. Wahrscheinlich altersbedingt.
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