[o1] mTw|krafti am 20.10. 20:27
+
-1
bei mir am speedport kam direkt nen tag später nen update. hoffe es ist wegen dem scheiss. (leider kein changelog dabei gewesen.)
@mTw|krafti: die lücke betrifft eher die endgeräte als die router, dh fast alles was sich mit dem router mit wpa2 verschlüsseltem wlan verbindet...
der fehler steckt in der art und weise, wie diese sich mit dem router verbinden...
man könnte vielleicht auch die router patchen, nur könnte sich dann keines der betroffenen geräte(= fast alle) mehr verbinden...
mir graust es, daß zb auch alle smartphones betroffen sind...
die versorgung mit updates insb sicherheitsupdates ist ja gerade bei android unter aller sau...
der fehler steckt in der art und weise, wie diese sich mit dem router verbinden...
man könnte vielleicht auch die router patchen, nur könnte sich dann keines der betroffenen geräte(= fast alle) mehr verbinden...
mir graust es, daß zb auch alle smartphones betroffen sind...
die versorgung mit updates insb sicherheitsupdates ist ja gerade bei android unter aller sau...
[re:1] RebelSoldier am 21.10. 12:05
@Rulf: Eigentlich dürfte ich auf meinem S7 weder WLAN noch Bluetooth benutzen. Und das bei einem Flagship-Modell, was noch keine zwei Jahre als ist. Das letzte Update für das Smartphone gab's irgendwann im August. Sowohl BlueBorne als auch KRACK sind noch nicht gepatcht.
Das ist echt ein Armutszeugnis.
Das ist echt ein Armutszeugnis.
so so für FritzWLAN Repeater 1750E und FritzPowerline 1260E gibts schon etwas. Da bin ich ja gespannt ob der 310er auch noch ein Update erhält.
Und wie sieht das ganze aus, wenn man einen älteren zb 7270 Router nimmt und diesen als Repeater nutzt? Betrifft den Router das nun auch oder nicht. Also AVM hält sich das echt ziemlich bedeckt.
Ich habe eine Fritzbox 7390 und einen 300E Repeater. Dafür wird es dennoch keine Updates geben, obwohl sie betroffen sind, oder?
[re:1] JohnLocke94 am 21.10. 14:34
@Spill: Mir gehts auch so wie dir und das einzige was ich finden konnte war das hier: https://avm.de/aktuelles/kurz-notiert/2017/wpa2-luecke-fritzbox-am-breitbandanschluss-ist-sicher/
Jetzt ist die Frage was AVM mit "Breitbandanschluss" meint. Denkbar wäre, dass es der Marketing-Begriff für "PC über LAN an FritzBox anschließen" ist oder aber wirklich durch irgendwelche technischen Besonderheiten die Schwachstelle im normalen Routerbetrieb nicht auftritt. Fragen über Fragen ... :/
Jetzt ist die Frage was AVM mit "Breitbandanschluss" meint. Denkbar wäre, dass es der Marketing-Begriff für "PC über LAN an FritzBox anschließen" ist oder aber wirklich durch irgendwelche technischen Besonderheiten die Schwachstelle im normalen Routerbetrieb nicht auftritt. Fragen über Fragen ... :/
@Spill: beide Geräte, die 7390 wie auch der 300E sind außerhalb des Supportzeitraumes (EOM, End of Maintance). Einen Anspruch hast du daher leider nicht mehr. ggf. wäre es sinnvoll auf einen neueren Repeater oder Dlan zu setzten. Die Fritz!Box kann ja bleiben.
@Nero FX: DLAN ist leider zu langsam bei mir und ein neuer Repeater...wohl weniger. Solange alles läuft. Mein privates Internet ist sehr unwahrscheinlich ein Angriffsziel meiner Freunde und Besucher ;)
@Spill: Hattest du schon die 1200Mbit Varianten getestet? Die Nutzen Masse/Null mit (MIMO) was bei vielen Bekannten die Stabilität und Datenrate massiv verbessert hat. Ansonsten 30€+Elektrikerbesuch investieren für einen Phasenkopppler. Dann sollte 200-500Mbit kein Problem sein solange keine 2 Adrige Verkablung mehr vorliegt.
@steffen2: Jop finde ich auch unverschämt. Teuerstes Gerät mit gleicher Hardware wie 1750E und bekommt gar nichts.
Ich hatte mal angefragt, es hieß, dass das Gerät voraussichtlich Mitte 2018 ein Update (wegen Mesh) bekommt, jedoch ohne Garantie.
Ich hatte mal angefragt, es hieß, dass das Gerät voraussichtlich Mitte 2018 ein Update (wegen Mesh) bekommt, jedoch ohne Garantie.
So wie ich die Sache verstanden habe steckt der Fehler im WPA2 Protokoll selber, nicht in der Implementierung der jeweiligen Hersteller.
Müsste da nicht die WiFi-Alliance eine entsprechende Lösung präsentieren um zu verhindern dass jeder Hersteller "sein eigenes Plaster auf die Wunde klebt"?
Das kann nämlich zu Inkompatibilitäten führen wenn jeder Hersteller eine eigene Lösung dafür entwickelt.
Müsste da nicht die WiFi-Alliance eine entsprechende Lösung präsentieren um zu verhindern dass jeder Hersteller "sein eigenes Plaster auf die Wunde klebt"?
Das kann nämlich zu Inkompatibilitäten führen wenn jeder Hersteller eine eigene Lösung dafür entwickelt.