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Kommentare zu:

Akkulaufzeit verdoppeln: Die 7 Schritte für mehr Power unterwegs

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[o1] neuernickzumflamen am 20.10. 11:05
Das sind ja richtige Pro tips, bin ich hier etwa auf chip de xD
[re:1] Candlebox am 20.10. 11:22
@neuernickzumflamen: Also ich finde, daß in dem Artikel eine Heidenarbeit drin steckt und hat meinen Respekt verdient.
[re:1] Cosmic7110 am 20.10. 12:17
@Candlebox: nur keine neuen erkenntnisse, ob es die Arbeit wert war ist also fraglich ;)
[re:1] people am 22.10. 16:06
+7 -4
@Cosmic7110: Für dich keine neuen, für andere vielleicht schon. Tellerrand und so.....
[re:1] Cosmic7110 am 22.10. 17:38
+1 -5
@people: Google und so? Notebooks gibts seit 30 Jahren und so?.....
[re:2] people am 23.10. 17:50
+2 -2
@Cosmic7110: Windows 10 gibt es auch bestimmt seit gefühlten 30 Jahren......

Mit Google könntest du Recht haben, aber was nützt es, wenn niemand mehr neue Artikel zu diesem Thema veröffentlicht bzw. die vorhandenen Artikel aktualisiert. Dann kannst du lange goo......
[re:3] Cosmic7110 am 23.10. 18:03
+3 -2
@people: wenns nix zu aktualisieren gibt bleibts beim stand... handhabt jedes unternehmen so, wozu neuschreiben wenn bekannt...
[re:2] gonzohuerth am 25.03. 22:24
+ -1
@neuernickzumflamen: Computerbild...
[o3] Rumpelzahn am 20.10. 11:28
+ -5
Alles ziemlich nachvollziehbar, nur nicht "Hintergrund-Updates deaktivieren". Laut der Erklärung werden die Verteilt wenn man sich in einem Netzwerk befindet. Die Tipps gelten aber für "unterwegs" - idR ist man unterwegs nicht in einem Netzwerk?
[re:1] oOTrAnCe4LiFeOo am 20.10. 11:42
+4 -
@Rumpelzahn: Klingt doch logisch. Wenn Du unterwegs bist, dann brauchst Du ja in dieser Zeit den Dienst Hintergrund-Updates nicht. Dann deaktiviert man ihn, um etwas Energie einzusparen.

Ich denke so war das zumindest im Artikel gemeint.

Ob das jetzt wirklich viel bringt, den Dienst Hintergrund-Updates unterwegs zu deaktivieren, steht natürlich auf ein anderes Blatt Papier. :)
[re:2] larsh am 21.10. 09:41
+1 -2
@Rumpelzahn: Wenn ich mit meinem Laptop beim Kunden bin, schleppe ich nicht zwangsläufig das Netzteil mit. Oftmals muss ich dort ins Netz und bei sehr kleinen Buden gibts oft keine AD-Verwaltung oder gar dedizierte Firewalls, die sowas regeln. Mag man jetzt drüber streiten, ob das gut ist oder egal - Tatsache ist, dort würden (wenn diese schon Win10 hätten ^^) eben die Updates verteilt werden.
[re:1] Rumpelzahn am 21.10. 09:43
+ -2
@larsh: ok, in dem Fall leuchtet das ein.
[re:2] Bautz am 23.10. 10:37
+2 -
@larsh: Da würde ich aber immer auf "getaktete Verbindung" setzen beim Verbinden.
[o4] dodnet am 20.10. 11:38
+8 -2
Danke für die Liste, vor allem auf 1. wäre ich nie im Leben gekommen...
[o5] nize am 20.10. 14:24
+4 -4
Wenig Neues, dennoch guter Artikel!
Alte Meckerer.....!
[o6] iSpot am 20.10. 15:17
+3 -5
Wow, nun her mit den Beweisen, dass sich die Akkulaufzeit verdoppelt hat!
[re:1] rallef am 24.02. 17:08
+3 -1
@iSpot: Wenn du vorher alle Stromfresser an hattest und die nun abstellst, ist der Faktor 2 noch niedrig angesetzt. Ansonsten, nicht so verkniffen durchs Leben gehen ;-)
[o7] skrApy am 22.10. 19:36
+2 -2
der tipp das notebook auszuschalten war leider nicht dabei :/
[re:1] CoF-666 am 23.10. 03:10
+ -3
@skrApy:
Hast Du den Artikel überhaupt gelesen? Es geht um das Notebook und nicht um das Handy.
[re:1] skrApy am 23.10. 09:05
+1 -3
@CoF-666: *corrected*
[o8] resilience am 22.10. 22:49
+1 -4
Viel Aufwand, um am Ende dann doch bei dem was man mit dem Gerät auf längeren Reisen tun kann sehr eingeschränkt zu sein, wenn man nicht nach 2 Stunden mit leeren Akku dastehen möchte.

Der Grund ist schlicht und einfach die Wahl einer Fehlkonstruktion als Arbeitsgerät. Ein fest eingebauter Akku und ein ultramobiles Gerät gehen einfach nicht zusammen, denn jedes Mal wenn der Akku leer ist, sitzt man höchst immobil und i. d. R. über eine Stunden an einer Steckdose fest -- wenn man eine findet. Ein Surface ist daher bestenfalls ein transportables Gerät, aber es ist nicht wirklich ultramobil wie die Werbung den Kunden vorlügt.

Schon die von Microsoft beworbene Verwendung des Surface als Arbeitsgerät im Studium ist ein netter Wunschtraum für jeden der ernsthaft über längere Zeit damit arbeiten will, dass Gerät also jede Minute am Tag mobil arbeitsbereit braucht. Mein Tablet-Convertible lief im Jahre 2005 im Studium mit Hin- und Rückfahrt zur Hochschule nicht selten über 16 Stunden am Tag im Akkubetrieb. Davon oft einige Stunden mit 3D-Konstruktions- und Simulationssoftware die nicht gerade ressourcen-/akkuschonend war. Mit einem Surface wäre ich nicht einmal über den Tag gekommen, wenn der Akku unter Volllast 10 Stunden halten würde und hätte mich so irgendwann mit den anderen Studenten um eine Steckdose im Vorlesungssaal oder Übungsraum prügeln müssen oder hätte eben nicht mehr weiterarbeiten können.

Ich nutze seit Anfang 2005 Tablet-Convertible Notebooks an denen man sogar zwei Akkus anbringen kann um einen davon, wenn dieser leer ist, während des laufenden Betriebs einfach gegen einen anderen, vollgeladenen Akku austauschen zu können und ich würde mir niemals ein Gerät mit fest eingebautem Akku kaufen. Eben weil man sich damit genau die Probleme einhandelt, die einen zu Einschränkungen beim Arbeiten zwingen wenn man mobil über den Tag kommen möchte und daher zu den oben im Artikel beschriebenen Basteleien nötigen.

Auf längeren Bergüberquerungen mit Rucksack oder bei Wanderungen/Radtouren/Campingurlauben mit Zelt ohne Stromanschluss, bei denen man oft tage- bis wochenlang keine Steckdose sieht, ist ein Gerät mit fest eingebautem Akku wie das Surface gar komplett unbenutzbar. Bei meinen Tablet-Convertibles kann man hingegen einen Wechselakku mit dem Solarlader laden (das geht auch beim Wandern/Radfahren mit dem Solarpanel auf dem Rucksack oder dem Fahrradgepäckträger während man unterwegs ist) und einen anderen im Gerät betreiben und so auch ohne Steckdose quasi zeitlich unbegrenzt und ohne Unterbrechung arbeiten bzw. den bei Bergwanderungen sehr wichtigen Wetterbericht bzw. das Satellitenbild vom Wetterbeobachtungssatelliten herunterladen und auswerten.

Die Tipps im Artikel sind sicherlich gut, aber der Autor hat schlicht und einfach ein nicht optimal für die Aufgabe geeignetes Arbeitsgerät gewählt, wenn er sich entscheiden muss, welche Software er benutzen darf und welche nicht, um den Tag mobil zu überstehen.

Meiner Meinung nach hat Microsoft mit seinen Hardwarepartnern schon vor mehr als 10 Jahren besser durchdachte Tablets gebaut als sie das heute tun. An den heutigen Geräten haben sie durchdachte Funktionalität für ein sinnlos flaches Design der Geräte geopfert. Surfaces sind Luxus-Spielzeuge für Leute die ihre Geräte von der Steckdose zu Hause zur Steckdose auf der Arbeit und zurück transportieren und währenddessen damit arbeiten wollen, aber keine reisetauglichen, unbegrenzte Zeit mobil zu betreibenden Arbeitsgeräte. Das wird hier in diesem Artikel ganz deutlich.
[re:1] HAWT_DAWG_MAN am 26.03. 19:45
+ -
@resilience: chill ma
[o9] resilience am 23.10. 19:49
+2 -
Entweder man schränkt sich derart bei der Programmnutzung und der mobilen Laufzeit ein oder man kauft eben ein professionelles Gerät mit Wechselakku und kein solches Lifestyle-Spielzeug wie das Surface mit dem man bei leerem Akku nicht mehr mobil weiterarbeiten kann, da der leere Akku nicht gegen einen vollen zu tauschen ist.
[10] Norbertwilde am 26.03. 09:28
+3 -3
Dem kann ich nur zustimmen. Zudem ist das Surface einfach überteuert und leistet dafür zu wenig. Und nur wegen des hübschen Designs würde ich mir sowas gar nicht kaufen.
[re:1] rallef am 24.02. 17:11
+1 -
@Norbertwilde: Zum simplen Medienkonsum gibt es natürlich billigeres... Ansonsten, so schlecht scheint es nicht zu sein, schon mal eins in der Hand gehabt?
[11] monumentum! am 26.03. 11:59
+1 -
Danke für diesen Beweis, wie ungeeignet die heutigen, angeblich supermobilen Surfaces mit ihren fest eingebauten Akkus für längeren Mobilgetrieb sind. Die hier genannten Laufzeiten des Surface Book Pro decken sich in etwa mit den Berichten der Surface Book Nutzer in meine Bekanntenkreis (Obgleich einige meiner Bekannten berichten mit ihren Surfaces 2, 3 und 4 nicht einmal im Idle über 10 Stunden Laufzeit zu erreichen. Mit MS Office werden diese die hier für den Office-Betrieb angegebenen 10 Stunden also sicher nicht erreichen. Allerdings berücksichtigen sie wohl auch nicht alle hier aufgeführten Energiespartipps und haben bei Office-Arbeiten möglicherweise weiterhin ihr WLAN an und die Displayhelligkeit tageslichttauglich eingestellt etc.) und mit dem was ich häufig auf längeren Flugzeug- und Bahnreisen sehe, wo die Nutzer mit ihren ach so stylisch flachen Geräten mit eingebauten Akkus nach nur wenigen Stunden irgendwann in Zeitungen und Magazinen blättern, weil ihr Elektronikspielzeug einen leeren Akku hat und sie den nicht mal eben gegen einen vollen austauschen können.

>>Auf einem längeren Flug oder Zugreise sollten Sie sich also gut überlegen, ob Sie lieber aufwendige 3D-Games zocken und den Akku verbraten oder mehrere Stunden lang arbeiten möchten.<<

Da brauche ich mir nichts zu überlegen: Zunächst einmal hält der Hauptakku meines Tablets auch beim Zocken noch über 5 Stunden durch und danach kann ich dann meinen leeren Akku einfach gegen einen voll aufgeladenen zweiten Akku auswechseln und mit dem Akku dann beispielsweise noch über 7 Stunden lang Officearbeiten erledigen und nebenbei MP3s hören.

Auf Camping und Rucksacktouren kann ich so beispielsweise auch einen Akku am Solarlader laden, während ich mit dem anderen mein Gerät betreibe und auf diese Weise über Wochen fernab von jeder Steckdose mit meinem Tablet arbeiten.

Ein Gerät das beim Spielen nur 2 Stunden durchhält macht beim Videorendering auf allen Kernen noch schneller schlapp und schon zwei Stunden sind indiskutabel wenig Laufzeit für ein Gerät das im Fale des Surface Pro als ultramobiles Arbeitsgerät beworben wird. Mit so einem Pseudo-Mobil-Gerät sitzt man dann als mobiler Arbeiter nämlich unter Umständen nach den zwei Stunden sehr immobil an der nächsten Steckdose fest, sofern man unterwegs überhaupt eine findet.

Ich hätte darüberhinaus ehrlich gesagt auch keine Lust den ganzen Tag darauf zu achten, dass bloß keine Software oder versehentlich aktive WLAN-Verbindungen etc. auf meinem Arbeitsgerät den Akku schneller leersaugt und wenn ich unterwegs arbeiten muss, dann kann ich es mir ohnehin häufig nicht aussuchen mit welcher Software ich das tue. Wenn ich für einen Kunden 3D-Konstruktionszeichnungen bearbeiten oder Simulationen/Finite Elemente Analysen durchführen muss, dann läuft mein Gerät halt weit häufiger mit Volllast als im Office-Betrieb. Wenn ich dann von einem 12-stündigen Transatlantikflug nur 2-3 Stunden arbeiten kann bis der fest eingebaute Akku in meinem Gerät entgültig leer ist und dann den Rest der Zeit "Däumchendrehen" muss, dann übertrifft der Wert der gezwungenermaßen sinnlos vergeudeten Arbeitszeit den Anschaffungspreis eines Surface recht schnell.

3,5 Stunden beim Internetsurfen mit nur 21 geöffneten Tabs sind ebenso lächerlich wie die zwei Stunden beim Zocken. Mit einem Surface Book Pro hätte ich es demnach zu meiner Studentenzeit gerade einmal geschafft die ungfähr eine Stunde dauernde Hinfahrt und die Mitschrift in der ersten Vorlesung mit dem Gerät hinzubekommen. In der zweiten Vorlesung wäre das Gerät dann leer gewesen und mangels Steckdosen im großen Hörsaal hätte ich dann wieder wie ein Neandertaler mit Stift, Papier, Geodreieck, Buntstiften etc. arbeiten und meine Mitschrift dann unter weiterem Zeitverlust in meiner Freizeit zu Hause auf den PC übertragen müssen, um nicht jeden Tag schwere Leitz-Ordner mit in die Hochschule schleppen zu müssen, nur um in meinen Mitschriften mal etwas nachsehen zu können.

Fazit: Wenn man einen derartigen Aufwand, wie den hier im Artikel beschrieben betreiben muss, um auch nur einen Arbeitstag mit einem angeblichen Mobilgerät zu überstehen ohne ständig an einer Steckdose zu hocken und es aufzuladen, dann ist man schlichtweg auf die Werbeabteilung von Microsoft hereingefallen, die das Surface ja beispielsweise auch für Studenten als Arbeitsgerät bewirbt, obwohl klar ist, dass das Gerät mit einer Akkuladung keinen kompletten Hochschultag übersteht.

Zu meiner Hochschulzeit ist mein Tablet inklusive An- und Abreise nicht selten über 16 Stunden pro Tag im Akkubetrieb und die meiste Zeit davon mit nebenbei für Recherchezwecken offenem Browser mit deutlich mehr als 21 Tabs im Hochschul-WLAN gelaufen und das ist jetzt schon deutlich mehr als ein Jahrzehnt her. Das war damals für ein Business-Tablet nichts besonderes. Mit heutigen Tablets scheint das hingegen gänzlich unmöglich zu sein. Auf denen muss man sich als Nutzer ernsthaft überlegen welche Anwendungen man unterwegs man besser nicht nutzen sollte, damit der Akku möglichst lange hält! Das soll technischer Fortschritt sein? Das ist eher ein technischer Rückschritt. Heutige Tablets sind keine Arbeitsgeräte mehr, sondern Spielzeug. Denn nur Spielzeug ist so unwichtig, dass man es problemlos zur Seite legen kann wenn der Akku gerade mal wieder leer ist und weit und breit keine Steckdose in Sicht. Bei einem professionellen Werkzeug bzw. Arbeitsgerät ist so etwas absolut inakzeptabel.

So durchdacht die Tipps hier auch sein mögen, zeigen sie im Grunde doch nur, dass heutige Tablets wegen ihres fehlenden Platzes für größere Akkus und den auch noch fest eingebauten kleinen Akkus komplette Fehlkonstruktionen sind, wenn man sie zum ernsthaften Arbeiten einsetzen möchte.
[re:1] HAWT_DAWG_MAN am 26.03. 19:48
+ -
@monumentum!: öhm joa ^^
[re:2] Alfred J Kwack am 23.07. 20:44
+ -
@monumentum!: Völliger Schwachsinn, von vorne bis hinten zusammenkonstruierter Unsinn!! über 98% aller Leute die ein Tablet beruflich nutzen, haben entweder ständig oder zumindest zwischenzeitlich eine Steckdose zum nachladen. Vielleicht arbeitest Du ja als Eremit auf dem Berg Sinai, aber Normaldenkende Menschen haben diese Probleme nicht. Aber nun Zock man nochmal 5 Stunden und mach dann 7 Stunden Office Arbeiten, danach hat der Pfleger auch wieder Dienst und bringt die Pillen.
[12] HAWT_DAWG_MAN am 26.03. 19:50
+ -
akku kann man gut gebrauchen
[13] Dark Destiny am 18.11. 19:43
+2 -1
Das ja mal ein RICHTIG neuer Topic hier " 20.10.16 ".
Wir stellen fest, es gibt Totengräber unter den Redakteuren.
[14] bebe1231 am 19.11. 11:57
+ -
Alter Artikel neu aufgewärmt.
Dann muss man sich mal die Person im z.B. Flugzeug vorstellen:" Soll ich jetzt spielen oder soll ich noch meine Exceltabelle für den Vortrag fertig machen und mir selbst den Arsch retten?"
[re:1] erso am 20.11. 16:25
+ -
@bebe1231: Spielen.
[15] Rulf am 19.11. 12:38
+ -
wenn man denn schon browsen muß, dann hilft dieser tipp um enorm power zu sparen: scriptblocker kombiniert mit tracking- und und kein vorrausladen(pipelining) von seiten, auf die man dann doch nicht geht...das spart dann ca die hälfte bis zwei drittel der energie...das alles geht zb mit umatrix, das es für alle browser gibt...
[16] CrazyWolf am 19.11. 21:54
+ -
Beim Laptop oder auch Smartphone / Tablet: Wenn man unterwegs ist und dort definitiv kein WLAN hat, WLAN ausschalten, weil die ständige Netzsuche den Akku leersaugt.
Beim Laptop reduzier ich auf Akku auch die CPU auf 50%, brauch eh nicht so viel Leistung. Merkt man dann schon wenn der Lüfter nicht mehr dauernd aufdreht.
[17] Reude2004 am 24.02. 13:01
+ -
Klickraten verdoppeln: Die 7 Schritte für mehr Klicks auf alten "news"

1: Wenn am Wochenende nix los ist gerne mal Monate alte Artikel ganz noch oben pushen damit es aussieht wie eine aktuelle top News.
.....
[18] Bart_UHD am 17.06. 17:42
+1 -2
90% der Leute, die ständig über Akku Laufzeiten lamentieren und alle diese "Hacks" anwenden, haben auch vorher niemals Probleme mit der Laufzeit gehabt. Bei Smartphones und Tablets hat wohl jeder mehrmals am Tag die Möglichkeit , wenn es nötig wäre, nachzuladen. Aber genau wie der typische dumme Autofahrer ( Tanken?? ist doch noch viertel Voll), ist auch dieser Smartphonenutzer, nachmittags mal ranhängen? warum?? hat doch noch 40%. Und dann abends Über den Akku meckern. Jeder der ein E-Auto nutzt, kommt bei allen Akku Geräten sehr schnell auch zur Erkenntniss, das man Nachladen sollte wenn man die Möglichkeit hat, und nicht wenn es hektisch blinkt.
[re:1] LastFrontier am 17.06. 19:13
+1 -
@Bart_UHD: Und wenn ich weiss ich gehe ins steckdosenfreie Outback, dann nimmt man halt einen Powerpack mit (mit meinem kann man sogar Autos starten).
Smartphones an der 100 € Linie kaufen und nen fuffi für son Pack ist nicht mehr drin.
Einfach nur lachhaft.
[22] freakedenough am 01.02. 21:52
+ -
schritt 1: adblocker um traffic und bloat zu sparen
[23] andi1983 am 02.02. 09:37
+ -
Liest sich immer wie bei den hysterischen E-Auto Befürwortern, damit bei normaler Nutzung die versprochene Reichweite sich nicht immer halbiert/mehr als halbiert.

Alles abschalten, im Winter ohne Heizung, Eco-Modus und ja nicht schneller als 70 km/h ;-)

Und damit es alle gleich "gut" haben, verbietet man wie im Wahn, die für die Umwelt mit allem eingerechnet nicht viel dreckigeren Verbrenner. Weil 600 kg an Akkus und der Strom wächst auch nicht auf dem Baum.
[re:1] erso am 02.02. 14:18
+ -
@andi1983: Und dass bei Nutzung einer Heizung, Sport-Modus oder dem Fahren einer hohen Geschwindigkeit sich die maximale Reichweite verringert, ist nun bei einem Verbrenner nicht so?

Und schreibst du gerade von "allen" Verbennern oder einem Speziellen, der nicht viel (aber wohl schon Etwas?) Dreckiger als ein Smart­pho­ne oder Laptop (siehe Artikelthema) ist?
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