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Kommentare zu:

Cloudevo - Verschiedene Cloud-Dienste zu einem Speicher vereinen

oder

Zugangsdaten vergessen?

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[o1] Selos am 11.02. 15:17
+6 -
Ich finde die Software sehr interessant. Was mich allerdings wundert ist, dass sie komplett kostenlos ist. Wo ist der Haken? Das Unternehmen muss schließlich von etwas leben.
[re:1] Drachen am 11.02. 16:27
+1 -
@Selos: entweder (ggf. nach kurzer Lockvogelphase) viel Werbung oder Monetarisierung von Userdaten ... aber manchmal ist Freeware wirklich nur free to use wie z.B. CDBurnerXP (in der Version ohne OpenCandy o.ä.), Filezilla oder Thunderbird.
[re:2] SunnyMarx am 28.05. 09:19
+2 -
@Selos: Gibt 3 Varianten der Software. Die Free-Version ist gratis und hat kaum Zusatzfunktionen. Dann gibts ne Pro für 20 Euro pro Jahr und ne Premium für 99 Euro pro Jahr. Also verdienen tun die schon was mit dem Stück Software. :-)
[o2] Drachen am 11.02. 16:18
+2 -
Was passiert denn, wenn einer der verwendeten Dienste mal nicht erreichbar ist? Kann man dann dank der Fragmentierung drr Dateien keine vollständigen Dateien mehr abrufen?
[re:1] Drachen am 11.02. 16:21
+2 -
@Drachen: sorry, Absenden statt Zeilenumbruch erwischt. Wollte noch ergänzen, dass ich mir eher eine redundante Speicherung und Abgleich zwischen den genutzten Diensten wünschen würde als die Streuung von Fragmenten über mehrere Anbieter btw. Clouds.
[re:1] dognose am 11.02. 18:32
+1 -
@Drachen: Ich denke die Fragmente werden ganze Dateien sein. Wenn dann z.b. dropbox nicht erreichbar ist, kannst auf jene Dateien nicht zugreifen. (der PC wird eine lokale Kopie haben, Handy nicht)

Aber das Problem hast du ja auch, wenn du "nur Dropbox" verwendest.
[re:1] NewRaven am 25.03. 13:49
+1 -
@dognose: Nope, sind sie leider nicht. Die Fragmente sind in der Tat nur - verschlüsselte - Teile der Datei, die breit über alle Anbieter verteilt wird. Ob es einen Fallback gibt, wenn einer der Anbieter aussteigt, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Ich vermute: nein. Stattdessen wird die Datei wohl, sobald das System, auf dem sie sich befindet, wieder "online" ist, einfach neu auf die dann noch existierenden Cloud-Anbieter verteilt.
[o3] moniduse am 12.02. 00:04
+2 -
Theoretisch müsste die Up-/Downloadgeschwindigkeit sich doch damit erheblich erhöhen, wenn kleinere parts von Dateien auf unterschiedlichen Diensten gleichzeitig verteilt geladen werden oder?
[re:1] ManuelM2 am 05.06. 10:28
+1 -
@moniduse: Download evtl., je nachdem wie gut die Server angebunden sind und wie schnell die Leitung ist, aber Upload ist eigentlich immer limitierend. Selbst bei meiner 50 Mbit Glasfaserleitung mit synchronem Down/Up, ist der Server nie das Flaschenhals.
[o4] Selawi am 12.02. 04:20
+3 -7
ROTFL...
Und man soll die Zugangsdaten von verschiedenen Cloud-Speichern bei einem
Anbieter hinterlegen ?

Am besten gleich noch die von Amazon-Drive (ist ja im Prime-Abo mit drin), damit
die Bankdaten leichter abgegriffen werden können.

Kurz:
Wer so ein Programm installiert, dem ist echt nicht mehr zu helfen.

Die meisten "kostenlosen" Cloud-Speicher Anbieter bieten Zusatzfeatures, wie
"Bilder und Videos" unbegrenzt "zig-tausend MP3-Files hochladen ohne
Anrechnung auf den Speicher in die Musikbibliothek". Zumindest bei MS und Google
werden Textdokumente, Tabellen Präsentationen u.s.w. die mit den Web-Office Suiten
oder anderen Cloud-Diensten des Anbieters erstellt werden auch nicht auf das
kostenlose Speicher-Kontingent angerechnet u.s.w....und für den Rest muss man nicht
mehrere Dienste zusammenfassen (für ein paar GB mehr) und dafür seine Zugangsdaten
preisgeben....wenn schon alles kostenlos sein soll, dann bitte auch ein bisschen Hirn
benutzen
[re:1] NewRaven am 25.03. 13:43
+1 -
@Selawi: Naja, wenn Leute mehrere Cloud-Anbieter gleichzeitig nutzen, werden sie da schon ihre Gründe für haben - vermutlich eben in der Tat Platzmangel, insofern ist das kein gutes Gegenargument. Ob wirklich Zugangsdaten und nicht - zumindest wo es möglich ist - eine OAuth-Genehmigung abgefragt wird, weiß ich bisher nicht. Da man weder bestimmen kann, auf welchen Anbieter welche Datei liegt, noch sie ohne dieses Tool auch wieder herunterladen kann (die Verschlüsselung ist nicht deaktivierbar und die Dateien werden in kleine Chunks über alle genutzten Cloud-Provider verteilt) lohnt es sich für mich nicht, das Programm zu testen, obwohl ich persönlich sehr an einem Tool interessiert wäre, dass die diversen Cloud-Anbieter zusammen fasst. Nur eben ohne die grundlegende Funktion eines Cloudservices (nämlich die Dinger auch ohne Client sharen, downloaden u.s.w. zu können) völlig zu entfernen und mit der Option, mich selbst um die Verschlüsselung meiner Daten kümmern zu können.
[re:1] Selawi am 26.03. 13:40
+2 -1
@NewRaven: Es gibt aber trotzdem keinen Grund, alle Passwörter bei einem einzigen
Anbieter zu hinterlegen...das ist fahrlässig.
Wenn man mehr Online-Speicher will, ist es IMO sicherer den Speicher bei einem
der großen Anbieter (Amazon, Google, MS) zu mieten...soviel Geld kostet das
nicht.

Und die anderen Online-Speicher isoliert für ihren jeweiligen "Spezialzweck" zu
nutzen.
[re:1] NewRaven am 26.03. 22:46
+2 -
@Selawi: Das kann man so sehen... oder man kann es so sehen, dass es viel leichtsinniger ist, seine Daten nur bei einem Anbieter zu lagern, kein Mensch weiß, wie lange es beispielsweise Mega noch gibt. Und Google und MS genießen, je nachdem, wen man fragt, auch nicht gerade ungeteiltes Vertrauen. Insofern könnte man sogar die Frage aufwerfen, ob nicht jede Cloudlösung außer der selbst gehosteten "fahrlässig" ist. Nur geht es darum halt nicht. Das Programm ist für Leute, die auf mehrere Cloud-Anbieter setzen, warum sie das tun spielt da genauso wenig eine Rolle, wie, dass du das dumm von denen findest. :)

Womit du hingegen recht hast, ist die Sache mit den Passwörtern. Die meisten Cloud-Anbieter bieten ja nicht grundlos zu diesem Zweck OAuth an. Falls das Prorgramm also wirklich diesen für solche Zwecke vorgesehenen Mechanismus zur Authentifizierung nicht nutzt, sondern bei allen Diensten wirklich die Passwörter haben möchte, ist das nicht nur wegen der Passwörter selbst eine schlechte Sache (man könnte schließlich auch einfach für die Nutzung mit diesem Programmm dort neue Accounts anlegen), sondern es würde viel mehr zeigen, dass der Entwickler sich gar nicht mit den Möglichkeiten der Dienste auseinander gesetzt hat - oder kurz gesagt nicht wirklich weiß, was er tut. Und das wäre noch schlimmer. Aber wie gesagt, da ich das Tool in der aktuellen Form nicht nutzen kann, werd ich das jetzt auch nicht testen.
[o5] basti91 am 13.02. 17:56
+1 -8
Ich kann nur davor warnen. Erstens hat es bei mir bicht funktioniert und zweitens hab ich nun einen crypted-files Ordner in meiner Cloud. Hoffentlich ist das keine Ransomware.
[re:1] NewRaven am 25.03. 13:32
+4 -
@basti91: Das es nicht funktioniert hat, ist natürlich schade. Das du einen crypted-Ordner in den jeweils eingerichteten Cloud-Anbietern findest, ist aber völlig normal. Man sollte schon lesen, was ein Programm wie zu tun versucht, eh man es nutzen möchte und ihm auch noch Zugriff auf andere Accounts gewährt. Das du diese Ordner übrigens gefunden hast, deutet ziemlich darauf hin, dass das Tool doch zumindest teilweise funktioniert hat :D
[o6] Norbertwilde am 06.03. 10:36
+ -7
Bei mir hatte es auch nicht funktioniert. Ich frage mich manchmal, warum Winfuture solchen Mist überhaupt anbietet. Ich glaube, die prüfen nicht einmal, ob die Software überhaupt einsatzfähig ist. Habe den Müll auch gleich wieder deinstalliert.
[o7] garfield10000 am 06.03. 21:09
+1 -3
Interessanter Ansatz, aber ohne dazu passende Android-App leider völlig wertlos.... Schade
[o8] Realität am 25.03. 18:10
+ -2
Ein ausgiebiger Test hat gezeigt, das Programm macht in keinster Form, was man von ihm erwartet. In einer Cloud sollte man Daten von verschiedenen Rechnern abrufen können. Das geht nicht. Es wird alles mögliche geladen, nur die gewünschte Datei ist nicht vorhanden - auch nach mehreren Tagen nicht. Dafür hat man ein Programm auf dem Rechner, das dafür sorgt, die gesamte CPU-Listung zu verbrauchen, oder den gesamten Speicher zu belegen, bis der Rechner abstürzt. Selbst abgespeicherte Daten können teilweise nicht mehr geladen werden, sie sind einfach weg.

Gute Idee, aber die Ausführung ist mehr als mangelhaft.
[re:1] SunnyMarx am 28.05. 09:33
+1 -
@Realität: Tut in jeder Form das, was es soll. Man kann sich sogar die verschlüsselten Stückchen im Cloudspeicher anschauen.
[o9] tommy1977 am 26.05. 12:17
+1 -3
Dann bleibe ich lieber bei Dropbox Premium...1 TB reicht völlig aus und bisher bin ich mehr als zufrieden damit.
[re:1] saust am 27.05. 15:38
+3 -
@tommy1977: darum geht es bei dem Programm aber nicht. Es geht darum, dass die Daten verschlüsselt abgelegt werden und dazu noch verteilt, so dass die Daten vom PC gesichert abgelegt sind und vor fremden Zugriff geschützt. Wenn also ein Cloudanbieter Daten heraus gibt, mit den Daten nichts anzufangen ist. Man bräuchte also von allen Clouddrives die Daten plus den Schlüssel.
Ob nun dies das geeignete Programm ist, sei ersteinmal dahingestellt.
[10] SunnyMarx am 28.05. 09:33
+1 -
Ich teste derzeit die Software. CPU-Last trotz starker Komprimierung liegt im 1-stelligen Prozentbereich. Arbeitsspeicher verbraucht die Software nie mehr als 50 MB. Der Upload ist noch etwas unübersichtlich, aber da blicke ich auch bald besser durch.

Auf jeden Fall sollte man die 20 Euro im Jahr investieren, um ein Raid-1 realisieren zu können. So werden alle Fragmente dupliziert und zu verschiedenen Cloudspeichern übertragen. Man weiß ja nie...
[11] DJMvB am 29.05. 10:13
+1 -
Wir behalten uns das Recht vor, Konten von Nutzern zu deaktivieren oder zu löschen, die mindestens 12 aufeinander folgende Monate nicht genutzt wurden und keine kostenflichtigen Dienste gebucht haben.
[12] vangel am 16.06. 11:06
+1 -
Nach mehreren Wochen und einigen unbeantworteten Supportanfragen an den Hersteller, läuft diese Mistsoftware immer noch nicht.
Hauptproblem: Sie synct die Daten nicht über mehrere Geräte, was natürlich eins der Hauptfeatures sein sollte. Die Software und der Hersteller sind totaler Crap, Finger weg.
[13] GandalfXXX am 12.09. 14:40
+1 -
Klasse Cloud-Tool-Client, um verschiedene Clouds zu einer Cloud zu vereinen! Funktioniert bisher tadellos! Ist meines Erachtens eines der besten kostenlosen Cloud-Tools!
[14] DirkS5 am 26.02. 12:00
+1 -
Ich benutze die Software bereits seit längeren und war damit sehr zufrieden. Leider habe ich nicht bemerkt, dass bei einem Update von V2 auf V3 kein Zugriff mehr auf die alten Daten möglich ist.

!!! Kann mir jemand helfen und hat noch eine alte Version 2 ??
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