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Alles zum Milliardengeschäft Musik-Streaming

Alles zum Milliardengeschäft Musik-Streaming
Quelle: Netzsieger
Das Musik-Streaming weist seit einiger Zeit rasante Wachstumsraten auf. Auch Apple als einstiger Gegner des Modells kann sich diesem nun nicht mehr entziehen und startet ein eigenes Angebot. Klar ist bereits: Wenn der weltweit wertvollste Konzern in einem Markt hinzukommt, wird dieser noch einmal ordentlich aufgemischt.

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[o1] DON666 am 30.06. 18:11
+9 -9
Naja, wenigstens eins haben mir die bunten Bilder gezeigt, nämlich dass ich bei Xbox Music wirklich ziemlich gut aufgehoben bin. ;)
[re:1] klein-m am 30.06. 18:30
+3 -8
@DON666: Wenn dieser Platz wegen Dingen aus dem ersten Bild resultiert, dann, naja, ach du Scheiße...
[re:1] DON666 am 30.06. 18:41
+3 -5
@klein-m: Hast wohl das Wichtigste, nämlich "#3: Verfügbare Titel" absichtlich übersehen, was? ^^
[re:1] klein-m am 30.06. 18:43
+5 -7
@DON666: Hast wohl das Wichtigste, nämlich "#1: Hirn an beim Kommentieren" & "#2: Augen auf beim Lesen" absichtlch nicht praktiziert, was? ^^
[re:1] DON666 am 30.06. 18:50
+3 -4
@klein-m: Das musst du mir jetzt mal bitte erklären. Wahrscheinlich schwebst du in völlig anderen Sphären, ich weiß nämlich nicht, worauf du hinaus willst, sorry...
[re:2] klein-m am 30.06. 18:55
+5 -5
@DON666: Ganz einfach, wenn der Platz (abhängig von der Anzahl der Lieder) wegen Dingen aus Bild 1 resultiert, dann: Prost Mahlzeit... War das jetzt so schwierig?
[re:3] DON666 am 30.06. 19:04
+4 -3
@klein-m: Stumpf. Bei der größten Auswahl an Titeln dürften da wohl ein paar mehr verfügbar sein, als da steht. Aber auf das "Niveau" hab ich heute keine Lust, ist mir zu blöd.
[re:4] klein-m am 30.06. 19:31
+4 -8
@DON666: Klingt für mich mehr nach "Mimimi"... Und was Hypothese ist, hast du auch keine Ahnung...

PS: Edit: Hypothese nicht Konjunktiv...
[re:5] DON666 am 30.06. 19:35
+6 -4
@klein-m: Bist du irgendwie auf Krawall gebürstet, oder habe ich dir persönlich was getan? Verstehe nicht, was der Mist hier soll. Und wehe, du leistest dir mal einen Vertipper, weil du hier nur nebenbei am Kommentieren bist, dann mach ich auch mal einen auf Rechtschreibfascho.

Lass uns das beenden, das ist (zumindest für mich) eine unwürdige Diskussion und hat mit meinem Ausgangspost so in etwa Null zu tun.
[re:2] mh0001 am 30.06. 22:24
+3 -
@DON666: Da wär ich auch gerne, wenn sie das mit der Qualität besser machen würden. Bei 192 kbit/s konstanter Bitrate merke ich häufig eben schon einen Qualitätsunterschied. Ab 256 kbit/s CBR nicht mehr wirklich, da lande ich im Blindtest bei 50:50.
Wenn sie die 192 wenigstens als VBR machen würden, wär das ja schonmal deutlich besser. Zumal sich bei MS im Forum auch schonmal welche beschwert haben, dass da manchmal nicht einmal echte 192 kbit/s drin stecken. Die haben sich die CD geschnappt und selber als WMA 192 gerippt und dann mit einem Spektrum-Analyzer mal mit dem verglichen, was Xbox Music liefert. Und das war deutlich schlechter!
[re:1] DON666 am 30.06. 22:28
+1 -2
@mh0001: Okay, das ist natürlich ziemlich blöd. Wie gesagt, ich nutze das Streaming primär unterwegs über normale Smartphone-In-Ears, da ist das dann nicht so gravierend, und die Auswahl ist schon mächtig. Allerdings hätte ich selbstredend überhaupt nichts dagegen, wenn sie trotzdem mal an der Qualität schrauben würden, keine Frage.
[o2] LastPlace am 30.06. 18:30
Apple Music klingt besser.
[re:1] klein-m am 30.06. 18:33
+4 -5
@LastPlace: Aber nicht so gut wie "Kartoffel Music"...
[re:2] DON666 am 30.06. 18:42
+3 -2
@LastPlace: Besser als was?
[re:1] LastPlace am 30.06. 18:47
@DON666: Spotify. Also wenn man sich ein Lied auf beiden Plattformen anhört merkt man schon sehr schnell das AAC überlegen ist.
[re:1] DON666 am 30.06. 19:05
+3 -3
@LastPlace: Hast du denn das Apple-Music-Gedöns schon am Start, dass du das sagen kannst?
[re:1] gutenmorgen1 am 30.06. 20:10
+2 -1
@DON666: Warum sollte er das "Gedöns" nicht am Start haben? Wenn man qualitativ hochwertige Streams haben will, ist man bei Xbox Music jedenfalls an der falschen Adresse.
[re:2] DON666 am 30.06. 20:43
+1 -4
@gutenmorgen1: Mal von deinem Gebashe abgesehen: Das Gedöns ist noch nicht verfügbar, vielleicht deshalb? :P

Zumindest war es das zum Zeitpunkt seines Kommentars noch nicht; nablaquabla schreibt da unten ja mittlerweile was anderes.
[re:3] gutenmorgen1 am 30.06. 20:51
+2 -1
@DON666: Doch, das war es. Um 18.30 habe ich das iOS-Update eingespielt. Und ich werde kaum der erste gewesen sein.

Und das Gebashe ist kein Gebashe, sondern mit den offiziellen Angaben von MS über deren Streamingqualität belegbar.
[re:4] DON666 am 30.06. 20:55
+1 -3
@gutenmorgen1: Ich höre Streaming-Zeugs quasi nur übers Smartphone (also unterwegs), und da ist mir bisher nicht aufgefallen, dass der Sound bei Xbox Music irgendwie schlecht wäre. Zu Hause hab ich selbstredend eine Anlage und die entsprechenden Medien; dass das natürlich so oder so was anderes ist, müssen wir hier wohl nicht diskutieren. ;)
[re:5] wertzuiop123 am 30.06. 23:31
+ -4
@DON666: um die gute apple streaming qualität zu genießen brauchst du schon die beats. xDDD
[re:6] DON666 am 01.07. 07:31
+1 -2
@wertzuiop123: Okay, dann verzichte ich dankend. Ich will mich ja schließlich auch in Zukunft weiterhin in der Öffentlichkeit sehen lassen können. ^^
[re:2] ger_brian am 30.06. 19:09
+1 -7
@LastPlace: Um festzustellen, dass AAC besser ist muss ich nicht erst Apple Music hören ;)
[re:3] nablaquabla am 30.06. 20:21
+5 -
@LastPlace: Was für ein Blödsinn. Man kann Codecs nicht so ohne Weiteres vergleichen. Apple bietet 256 kbps AAC, Spotify 320 kbps Vorbis. Beide Formate gelten bei diesen Bitraten als so transparent, dass sich keine signifikanten Unterschiede in Tests ermitteln lassen. Was wenn überhaupt einen Unterschied machen kann ist der Mix, der tatsächlich bei iTunes gelegentlich für das Format optimiert ist ("mastered for iTunes").

Anyway, bin recht überrascht wie solide Apple Music bisher ist. Finde jede Menge Musik, die ich auf Spotify vermisst habe, die Streams sind völlig unterbrechungsfrei und klar. Das Update war auch in zehn Minuten unten und installiert. Hätte nach der Ankündigung nicht gedacht, dass ich noch eine halbe Stunde warten muss um Mal in dieses "Beats 1" reinzuhören.
[re:1] wertzuiop123 am 30.06. 23:33
+ -3
@nablaquabla: naja vlt. hört er auch wie seine äpfel an den bäumen reifen
[re:2] FatEric am 01.07. 08:11
+1 -
@nablaquabla: Hast du mal ein Beispiel was es bei Apple gibt und was bei Spotify fehlt? Nein, das ist kein gebashe, sondern ernst gemeint :)
[re:3] Peter Griffin am 01.07. 10:26
+3 -
@FatEric: Tante Swift! Schon alleine Deswegen mag ich Spotify, weil es eine Swift-Freie Zone ist.
[re:4] FatEric am 01.07. 11:24
+ -1
@Peter Griffin: Ok der war gut ^^ aber ihre Musik mag ich zum Glück nicht. Seit gestern läuft bei mir aber AC/DC hoch und runter ;) die haben echt gefehlt! Jetzt vermisse ich eigentlich nur noch die deutschen Rockbands. Ärtze, Hosen und Co.
[re:5] nablaquabla am 01.07. 14:10
+1 -1
@FatEric: Größtenteils im Bereich Klassik/Jazz ist der iTunes Store besser bestückt als Spotify. Das ist zumindest so vor einem Jahr gewesen, als ich Spotify ausprobiert habe.
[re:4] mh0001 am 30.06. 22:13
+2 -
@LastPlace: Da müsstest du aber wirklich einen Blindtest bei auf das gleiche Level angepasster Lautstärke gemacht haben, sonst ist die Aussage unglaubwürdig. ;) Es ist ja schon bei mp3 320 kbit/s bis auf speziell konstruierte Samples, um Kompressionsartefakte bewusst zu erzeugen, äußerst schwierig bis unmöglich, da eine Kompression herauszuhören. Es sei denn das eigene Gehör weist eine Anormalität auf wie z.B. Über- oder Unterempfindlichkeit in bestimmten Frequenzbereichen, weil dann versagt logischerweise das für die Kompression zugrunde gelegte psychoakustische Modell, das nunmal für ein optimales Gehör ausgelegt wurde.
Wie dem auch sei, Spotify verwendet OGG Vorbis mit 320 kbit/s, was mathematisch nochmal ein ganzes Stück weiter am Original ist als mp3 bei 320, weil OGG der effizientere Codec ist. Bei AAC dann nochmal eine Steigerung herauszuhören, wäre wirklich außergewöhnlich.
Da ist es wahrscheinlicher, dass dir da eine unterschiedliche Lautstärke der beiden Streams einen Streich gespielt hat, und bist du sicher dass bei Spotify die hohe Qualität eingestellt war (gibts ja nur bei Premium)?
[re:3] erso am 30.06. 23:51
+ -1
@LastPlace: Nur "Music", ohne irgendwelche Vermarkter... DAS klingt gut.

Leider kann es sowas wohl in der heutigen Zeit nimmer geben. Somit dreht sich die Music-Dumping Angebotsspirale weiter.
Musiker rechnet sich leider nichtmehr. Die quasi Schlampe eines Vermarkters... jaaaaa, das will die breite Masse, denn Geiz ist geil! - Glückwunsch
[o3] Lastwebpage am 30.06. 20:30
+2 -3
Ich bleibe meinem mp3 Player treu, hat sich was mit Streaming. :p
[o4] W!npast am 30.06. 20:49
+4 -
Wie immer sind doch nur die Raubmordkopierer dran schuld die alles aus dem Netz saugen, anstatt in die Stadt zu gehen und sich für 10€ eine Single kaufen. Und deshalb sind die Musiker auch so arm, schaut sie euch doch mal an wie sie auf Tournee gehen müssen, weil sie keine Miete zahlen können und nur durch Tickets noch ein paar Cents bekommen. Majorlables ist das beste was Musik als Kunstform passieren kann, denn die reichen die Kohle großzügig and die Künstler weiter und stecken sich nur ganz wenig in die eigene Tasche...boah diese Raubmordkopierer machen alles kaputt.
Was kommt als nächstes Filme nicht mehr in Laden kaufen, sondern auch nur noch saugen?...Oh wait.
[o6] Der_da am 01.07. 09:50
+ -3
So langsam bin ich in dem Alter, wo ich die Technik-Fragen stelle, anstatt sie zu beantworten. Was ist Musik-Streaming im Vergleich zu Online-Radio?
[re:2] FatEric am 01.07. 11:28
+1 -
@Der_da: Das fragst du um Jahr 2015 ernsthaft? OnlineRadio ist fast genau so uninteressant wie normales Radio.
[re:3] Trimmi am 01.07. 21:17
+ -
@Der_da: Beim Radio hörst du ein von einer anderen Person erstelltes Programm ohne selbst Einfluss auf Titel oder sonstiges nehmen zu können. Natürlich wird hier auch gestreamt.
Aber beim Online-Stream ala "Play Music" oder "Spotify" kannst du einfach nach belieben zwischen ALLEN dort verfügbaren Titeln auswählen, was du jetzt hören willst. Ohne dich bevormunden zu lassen.
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