@LastPlace: Hast du denn das Apple-Music-Gedöns schon am Start, dass du das sagen kannst?
@DON666: Warum sollte er das "Gedöns" nicht am Start haben? Wenn man qualitativ hochwertige Streams haben will, ist man bei Xbox Music jedenfalls an der falschen Adresse.
@gutenmorgen1: Mal von deinem Gebashe abgesehen: Das Gedöns ist noch nicht verfügbar, vielleicht deshalb? :P
Zumindest war es das zum Zeitpunkt seines Kommentars noch nicht; nablaquabla schreibt da unten ja mittlerweile was anderes.
@DON666: Doch, das war es. Um 18.30 habe ich das iOS-Update eingespielt. Und ich werde kaum der erste gewesen sein.
Und das Gebashe ist kein Gebashe, sondern mit den offiziellen Angaben von MS über deren Streamingqualität belegbar.
@gutenmorgen1: Ich höre Streaming-Zeugs quasi nur übers Smartphone (also unterwegs), und da ist mir bisher nicht aufgefallen, dass der Sound bei Xbox Music irgendwie schlecht wäre. Zu Hause hab ich selbstredend eine Anlage und die entsprechenden Medien; dass das natürlich so oder so was anderes ist, müssen wir hier wohl nicht diskutieren. ;)
@DON666: um die gute apple streaming qualität zu genießen brauchst du schon die beats. xDDD
@wertzuiop123: Okay, dann verzichte ich dankend. Ich will mich ja schließlich auch in Zukunft weiterhin in der Öffentlichkeit sehen lassen können. ^^
@LastPlace: Um festzustellen, dass AAC besser ist muss ich nicht erst Apple Music hören ;)
@LastPlace: Was für ein Blödsinn. Man kann Codecs nicht so ohne Weiteres vergleichen. Apple bietet 256 kbps AAC, Spotify 320 kbps Vorbis. Beide Formate gelten bei diesen Bitraten als so transparent, dass sich keine signifikanten Unterschiede in Tests ermitteln lassen. Was wenn überhaupt einen Unterschied machen kann ist der Mix, der tatsächlich bei iTunes gelegentlich für das Format optimiert ist ("mastered for iTunes").
Anyway, bin recht überrascht wie solide Apple Music bisher ist. Finde jede Menge Musik, die ich auf Spotify vermisst habe, die Streams sind völlig unterbrechungsfrei und klar. Das Update war auch in zehn Minuten unten und installiert. Hätte nach der Ankündigung nicht gedacht, dass ich noch eine halbe Stunde warten muss um Mal in dieses "Beats 1" reinzuhören.
@nablaquabla: naja vlt. hört er auch wie seine äpfel an den bäumen reifen
@nablaquabla: Hast du mal ein Beispiel was es bei Apple gibt und was bei Spotify fehlt? Nein, das ist kein gebashe, sondern ernst gemeint :)
@FatEric: Tante Swift! Schon alleine Deswegen mag ich Spotify, weil es eine Swift-Freie Zone ist.
@Peter Griffin: Ok der war gut ^^ aber ihre Musik mag ich zum Glück nicht. Seit gestern läuft bei mir aber AC/DC hoch und runter ;) die haben echt gefehlt! Jetzt vermisse ich eigentlich nur noch die deutschen Rockbands. Ärtze, Hosen und Co.
@FatEric: Größtenteils im Bereich Klassik/Jazz ist der iTunes Store besser bestückt als Spotify. Das ist zumindest so vor einem Jahr gewesen, als ich Spotify ausprobiert habe.
@LastPlace: Da müsstest du aber wirklich einen Blindtest bei auf das gleiche Level angepasster Lautstärke gemacht haben, sonst ist die Aussage unglaubwürdig. ;) Es ist ja schon bei mp3 320 kbit/s bis auf speziell konstruierte Samples, um Kompressionsartefakte bewusst zu erzeugen, äußerst schwierig bis unmöglich, da eine Kompression herauszuhören. Es sei denn das eigene Gehör weist eine Anormalität auf wie z.B. Über- oder Unterempfindlichkeit in bestimmten Frequenzbereichen, weil dann versagt logischerweise das für die Kompression zugrunde gelegte psychoakustische Modell, das nunmal für ein optimales Gehör ausgelegt wurde.
Wie dem auch sei, Spotify verwendet OGG Vorbis mit 320 kbit/s, was mathematisch nochmal ein ganzes Stück weiter am Original ist als mp3 bei 320, weil OGG der effizientere Codec ist. Bei AAC dann nochmal eine Steigerung herauszuhören, wäre wirklich außergewöhnlich.
Da ist es wahrscheinlicher, dass dir da eine unterschiedliche Lautstärke der beiden Streams einen Streich gespielt hat, und bist du sicher dass bei Spotify die hohe Qualität eingestellt war (gibts ja nur bei Premium)?